Willi Herrens Tod sorgte bei Fans, Familie und Freunden für viele Fragen. Mit nur 45 Jahren wurde der ehemalige „Lindenstraße“-Star tot in seiner Wohnung aufgefunden. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die Untersuchungen abgeschlossen.
Auskünfte über Todesursache werden nicht erteilt
Genauere Auskünfte zu den Todesumständen oder der Todesursache sollen laut Bremer nicht erteilt werden. Auch die Ergebnisse ebenfalls durchgeführter, „chemisch-toxikologischer Analysen“ sollen demzufolge nicht veröffentlicht werden. Bremer hatte im April auf Nachfrage der Nachrichtenagentur spot on news bereits bestätigt, dass die Obduktion „keine Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung“ ergeben habe.
Zusätzliche Ermittlungen sollen aber noch laufen, wie es in dem Bericht des Senders jetzt weiter heißt. Kurz nach dem Tode Herrens war es in dessen Wohnung zu einem Einbruch gekommen, außerdem war der Reibekuchen-Truck des Sängers, die „Rievkoochebud“, vollständig abgebrannt. „Die jeweils gegen Unbekannt geführten Ermittlungen wegen Brandstiftung („Foodtruck“) und wegen Siegelbruchs/Einbruchdiebstahls (in die damalige Wohnung) dauern an“, erklärte Bremer zudem laut RTL.
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Auch nach seinem Tod ist Willi Herren präsent. Erst vor Kurzem nahm seine Frau Jasmin Herren Stellung zu Fremdgehgerüchten rund um den Verstorbenen. Die beiden gaben sich 2018 das Jawort.
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