Melanie Müller (34) meldet sich nach der Haus-Durchsuchung zu Wort. Seit einigen Wochen ist die Ballermann-Sängerin bereits in den Schlagzeilen. Der Reality-TV-Star wird beschuldigt, in rechtsextreme Kreise abgerutscht zu sein. Sie soll unter anderem bei einem Konzert den Hitlergruß gemacht haben. Erst heute führte die Polizei wegen der Vorwürfe sogar eine Razzia bei der zweifachen Mutter durch. Jetzt äußerte sich Melanie erstmals seit der Durchsuchung und entschuldigte sich in einem zweiseitigen Statement.
„Ich habe den mir unterstellten Hitlergruß nicht gezeigt“, ist in dem Schreiben, das Bild vorliegt zu lesen. Zudem beteuerte die ehemalige Promi Big Brother-Gewinnerin, dass sie sich in den vergangenen elf Jahren zu keinem Zeitpunkt „rassistisch, rechtsradikal oder in anderer Weise verfassungsfeindlich“ geäußert habe. Das könne ihr Umfeld bezeugen. „Sollte ich mich in meinen Gesten wirklich missverständlich ausgedrückt haben, so würde mir dies im Herzen weh tun und hierfür entschuldige ich mich, denn es wäre nie meine Absicht gewesen“, betonte Melanie.
Sie stellte klar, dass sie die Polizei bei ihren Ermittlungen unterstütze, auch wenn sie unschuldig sei. „Ungeachtet des Umstandes, dass ich mir im Hinblick auf den Vorwurf des Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen nichts vorzuwerfen habe, ist es selbstverständlich die Aufgabe der Staatsanwaltschaft, derartigen Vorwürfen nachzugehen“, zeigte sich die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin verständnisvoll.
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