Nach Podcast-Aus: Spotify schießt gegen Prinz Harry & Meghan

War das Beenden von „Archewell“ etwa doch nicht einvernehmlich? 2020 hatten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) beschlossen, ihre Pflichten als arbeitende Royals niederzulegen. Daraufhin wanderten sie in die USA aus, um sich dort mit eigenen Dokumentationen, Büchern und auch Podcasts eine finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen. Doch vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Prinz und seine Liebste die Zusammenarbeit mit Spotify beenden. Jetzt folgte harsche Kritik…

Wie unter anderem Page Six berichtete, sollen Spotify-Mitarbeiter die Wahlkalifornier als „Gauner“ bezeichnet haben, da sie in zweieinhalb Jahren nur rund 13 Stunden Hörmaterial lieferten. Ihrer Meinung nach hätten Harry und Meghan nicht annähernd die Arbeit geleistet, die im Rahmen ihres Vertrags möglich waren. „Spotify will sich auf Leute konzentrieren, die ein großes Publikum haben, wie Alex Cooper, Dax Shepard (48) und Emma Chamberlain. Es gibt eine Menge großartiger Schöpfer, die sehr eifrig sind. Meghan und Harry sind die Außenseiter bei all dem. Ich denke, sie sind als faul und schwierig aufgefallen“, erklärte zudem ein Brancheninsider.

In einem Statement hatten Harry und Meghan das Ende ihres Podcasts bekannt gegeben. „Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen“, hieß es in der Erklärung, die People vorliegt.


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