Nach Gerichtsurteil: Monika Gruber ist "stinksauer" auf Alfons Schuhbecks falsche Freunde

  • Alfons Schuhbeck ist am Donnerstag zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden.
  • Das stellt die Freundschaften des Starkochs auf eine harte Probe.
  • Im Gegensatz zu anderen hält Monika Gruber weiter zu ihm.

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Das Urteil im Steuerhinterziehungsprozess um Alfons Schuhbeck ist gefallen. Der Starkoch muss für drei Jahre und zwei Monate ohne Bewährung ins Gefängnis, wie das Landgericht München I am Donnerstag (27. Oktober) urteilte. Zuvor hatte Schuhbeck mehrere Teilgeständnisse abgegeben.

Für Kabarettistin und Schauspielerin Monika Gruber kein Grund, dem Koch die Freundschaft zu kündigen. „Ich habe Alfons bereits versichert, dass mein Verständnis von Freundschaft sowohl gute als auch schlechte Zeiten einschließt. Ich werde immer für Alfons da sein, wenn er mich braucht“, versichert sie der „Bild“-Zeitung.

Dass nur wenige von Schuhbecks Freunden ihre Haltung teilen, macht sie wütend: „Viele von Alfons’ Freunden und Prominenten haben sich jahrelang gratis bei ihm durchgefressen – und wenden sich nun ab. Das macht mich stinksauer“, sagt sie.

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Alfons Schuhbeck war in 25 Fällen angeklagt

Der Starkoch war in 25 Fällen wegen Steuerhinterziehung und versuchter Steuerhinterziehung angeklagt, wie das Landgericht München bereits am 22. August mitteilte. Aufgrund der kolportierten Höhe der Steuerhinterziehung von mehr als zwei Millionen Euro stand eine Gefängnisstrafe im Raum. Für das sogenannte „Ingwer“-Verfahren – benannt nach einer der liebsten Zutaten des Kochs – hatte das Gericht 18 Hauptverhandlungstermine vorgesehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news

Star-Koch Alfons Schuhbeck zu Gefängnisstrafe verurteilt

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