Nach Charlènes Zusammenbruch: Fürst Albert äußert sich erstmals zu ihrem Zustand
Fürst Albert II. spricht zu Charlenes Krankheit
Fürst Albert im Interview
Seit Monaten weilt Charlène von Monaco (43) nun schon krankheitsbedingt in Südafrika und hat ihre Familie nicht mehr gesehen. Zuletzt brach die Frau von Fürst Albert (63) sogar zusammen und musste mitten in der Nacht ins Krankenhaus gebracht werden. Auf der Kieler Woche haben wir mit dem Oberhaupt Monacos sprechen können – erstmals zum Gesundheitszustand seiner Frau. Im Video verrät er, wie es der Ex-Profischwimmerin aktuell geht.
Erst 4 Stunden OP, dann Zusammenbruch
Während Charlène mit ihrer Gesundheit kämpft, reist ihr Gatte Fürst Albert fröhlich durch die Weltgeschichte. Gerade erst war er mit den Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 6) in Dublin. Aktuell genießt er die frische Briese in Deutschland – er ist zu Gast auf der Kieler Woche. In unserem Interview wiegelt er die Krankheit seiner Gattin leicht ab. Doch den Anschein macht es nicht, schaut man sich den Verlauf der letzten Monate an:
Gerade erst wurde sie nach einem Zusammenbruch aus dem Krankenhaus in Südafrika entlassen. Wenige Wochen zuvor, Mitte August, musste sich die 43-Jährige einer vierstündigen Operation unterziehen.
„Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben"
Seit Monaten leidet Fürstin Charlène von Monaco unter einer schlimmen Ohr-Nasen- und Hals-Infektion, die sie daran hindert, zurück zu ihrer Familie an die französische Mittelmeerküste zu reisen. Eingefangen hat sie sich die Infektion bei ihrer Südafrika-Reise auf einer Naturschutz-Mission. „Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben“, erklärte Charlène dem Sender „Radio 702“. Doch aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen Monate. Nach neuesten Medienberichten soll eine Rückreise erst im Oktober möglich sein.
Kriselt es etwa zwischen Charlène & Albert?
Böse Zungen behaupten, dass die Krankheit nur erfunden sei und Charlène nicht zurück zu ihrem Mann nach Monaco will. Die Rede ist von einer Ehe-Krise.
Doch das Fürstentum dementiert die Gerüchte! Für die ganze Familie sei die Situation schwierig. „Dies ist die längste Zeit, die ich tatsächlich je von Europa und meinen Kindern getrennt war“, meinte Charlène. Sie sei „sehr traurig, dass ich während des Sommers nicht bei meinen Kindern in Europa sein kann.“ (rsc)
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