„Dann ist auch mal Schluss mit lustig!“
Nach Chaos-Trip mit der Deutschen Bahn: Jetzt erklärt RTL-Moderatorin Katja Burkard ihren Wutausbruch
von Romina Lammers und Jacqueline Vetten
Das hat RTL-Moderatorin Katja Burkard (57) mächtig auf die Palme gebracht: In ihrer Instagram-Story rechnete die „Punkt 12“-Moderatorin nach einem Chaos-Trip knallhart mit der Deutschen Bahn ab. In einem Statement für RTL.de erklärt sie den Grund für ihren Wutausbruch nun noch einmal.
Katja Burkard: "Dann ist auch mal Schluss mit lustig!“
Doch von vorne: Für einen Dreh war die „Punkt 12“-Moderatorin am Donnerstag (16. Juni 2022) von ihrer Heimatstadt Köln mit dem Zug nach Baden-Baden gereist. Aber auf der Reise kommt es zu mehreren Komplikationen. „Ich verstehe das einfach nicht, wie ein Unternehmen so beschissen sein kann!“, ärgerte sich die Moderatorin, nachdem sie auf Hin- und Rückfahrt insgesamt fünf Stunden Verspätung verkraften musste.
Bei RTL.de erklärt sie nun ihren Wutausbruch: „Sch…. sagt man nicht! Aber wenn man an zwei Tagen fünf Stunden verliert und zwei Wochenenden davor 200 Euro Taxi zahlen muss, weil die Bahn zum Flughafen ausfällt, dann ist auch mal Schluss mit lustig!“
Vor allem die Unzuverlässigkeit der Züge ärgert Burkard: „Auf die Bahn ist kein Verlass! Wenn man diesen Eindruck von einem Unternehmen hat, dann läuft da was falsch! Und dann sollte man sich dringend was einfallen lassen.“
Katja Burkard: Die Mitarbeiter in den Zügen "können nichts für das Chaos“
Doch eine konkrete Idee, wie die Bahn ihren Service verbessern kann, hat die 57-Jährige nicht und erklärt auch warum: „Ich bin keine Transport- oder Wirtschaftsexpertin und kann da keine Tipps geben, aber ich bin sicher, dass es fähige Fachleute gibt, die sich da auskennen!“
Und eine Sache ist der RTL-Moderatorin zum Schluss noch ganz besonders wichtig: „Und ich möchte betonen, dass die Menschen, die in den Zügen arbeiten, sehr nett und hilfsbereit sind. SIE können nichts für das Chaos.“
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