Nach Beauty-Experiment: Jenke verstand das Sucht-Potenzial

Neun Wochen ist es jetzt her, dass Jenke von Wilmsdorff (55) das Ergebnis eines seiner heiß diskutierten Experimente im TV präsentierte: Er wollte in nur 100 Tagen 20 Jahre jünger aussehen. Dafür ließ er eine Gesichtshälfte chirurgisch behandeln, die andere lediglich kosmetisch. Mit dem Ergebnis ist der Fernsehstar nicht unbedingt zufrieden, gab aber zu: Er versteht jetzt, warum viele Menschen den endlosen Möglichkeiten der Schönheitschirurgie verfallen würden.

Im Interview mit red-Moderatorin Viviane Geppert (29) erklärte er jetzt, dass er selbst eine gewisse Faszination verspürte, als ihm sein Beauty-Doc in Aussicht stellte, er könne durch OPs locker wieder als 39-Jähriger durchgehen: „Da hatte sie mich in der Theorie quasi am Haken. Aber dann brach das so um, dass ich dachte: ‚Junge, ich glaube, du hast die Kontrolle verloren.'“ Für ihn stehe deshalb fest, dass er vorerst nichts mehr machen lassen will.

„Man kann in Würde altern. Das ist eine ganz tolle Sache. Aber wann das jemand nicht möchte, ist das auch vollkommen okay“, lautete sein abschließendes Fazit. Trotzdem rate er allen, insbesondere bei Beauty-OPs vorsichtig zu sein. „Weil man schnell zu viel machen lässt, was man hinterher bereut“, betonte er.


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