Kim Fisher (53) hatte schwer mit ihren Ängsten zu kämpfen. Für gewöhnlich kennt man den TV-Star mit selbstbewusstem Auftreten. Seit vielen Jahren moderiert sie unter anderem das Format „Riverboat“. Bei Rote Rosen stellte sie sogar schon ihr schauspielerisches Können unter Beweis. Doch in ihrem Kopf hatte die gebürtige Berlinerin lange einen Kampf mit sich selbst auszutragen: Kim hatte in jungen Jahren Panikattacken, wie sie nun offen erzählte.
Im Interview mit t-online berichtete die 53-Jährige von ihren Herausforderungen. Mit Anfang 20 hatte sie mit Panikattacken zu kämpfen. Aus „Angst vor der Angst“ habe sie sich immer weiter zurückgezogen und nichts mehr gemacht. „Ich bin nicht mehr U-Bahn gefahren, habe keine Kaufhäuser mehr besucht, Fliegen ging sowieso nicht. Irgendwann wäre ich am liebsten den ganzen Tag zu Hause geblieben“, schilderte Kim. Damals habe sie sich stets die schlimmsten Szenarien ausgemalt.
Ihre Ängste konnte die TV-Bekanntheit schließlich dank einer Konfrontationstherapie überwinden. Mit Freunden und Familie habe sie sich bewusst in beängstigende Situationen begeben. „Oft musste ich auch schnell wieder raus, aber ich habe es einfach immer wieder gemacht. Ich glaube, dass ich da recht stark war“, erklärte Kim. Nach Jahren habe sie ihre Panikattacken dann überwunden.
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