Mitten im Trennungsdrama: Kim Kardashian rasselt durch die Anwaltsprüfung
Kim Kardashian hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt
Kim Kardashian (40) will Star-Anwältin werden – diesen ungewöhnlichen Traum hegt die Reality-TV-Queen schon seit Jahren und tritt dafür in große Fußstapfen. Immerhin gehörte ihr verstorbener Vater vor seinem Tod zu den bekanntesten Juristen Hollywoods. Doch Kims ehrgeiziges Ziel gestaltet sich schwieriger als angenommen. Die Vierfachmama muss sich nämlich neben der Erziehung ihrer Kinder und ihren unzähligen anderen Projekten um die Prüfungsvorbereitung kümmern. Und diese Mehrfachbelastung endete zuletzt im Desaster.
"Extrem schwer"
Es gehört schon einiges dazu, Jura-Prüfungen zu bestehen, wenn man nichts um die Ohren hat. Ziemlich ärgerlich, dass bei Kim Kardashian die Welt zuletzt ziemlich Kopf stand. Erst die Trennung von Ehemann Kanye West und dem Streit ums Kinder-Sorgerecht, dann Gerüchte um eine Liebschaft mit dem Partner von Schwester Kourtney. Und als wäre das alles nicht genug, wurde Kim jetzt mitten in der anhaltenden Corona-Pandemie auch noch von ihrem Personal verklagt. Wie soll man da einen freien Kopf zum lernen bewahren?
Kim Kardashian übt für ihr Jura-Studium
In einer Instagram-Fragerunde äußerte sich die Senior-Studentin jetzt erstmals zu den heftigen Strapazen, die ihr Traum zuletzt mit sich brachte: „Leider habe ich bisher noch nicht bestanden, aber ich gebe nicht auf und bereite mich darauf vor, es bald noch einmal zu versuchen.“ Die Prüfungen selbst beschrieb sie als „extrem schwer“. Der einzige Trost: Kim ist garantiert nicht die erste und einzige Person auf dieser Welt, die jemals durch ein juristisches Examen gerasselt ist. Und mit ein bisschen Ehrgeiz, starkem Willen und dem Gedanken an Papa Robert, der von oben zuschaut, wird ihr das schier Unmögliche sicher bald gelingen.
(cch)
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