Königin Elizabeth II. hat den kanadischen Premierminister auf Schloss Windsor empfangen. Es ist ihre erste persönliche Audienz seit ihrer Corona-Infektion im Februar – und dabei setzte die britische Monarchin auf ein ungewohntes Statement.
„Das ist ihre Art ein Statement zu setzen“
Der Premierminister trug zu dem königlichen Termin einen blauen Anzug mit violetter Krawatte. Die Queen hingegen setzte auf ein gemustertes Kleid – in Blau und Gelb, den Farben der Ukraine. Das blieb auch vielen Fans nicht verborgen. „Das ist ihre Art ein Statement zu setzen“, kommentierte zum Beispiel ein User auf Instagram. Ein weiterer Nutzer beschrieb das als „brillant“.
Auch die Blumen auf dem Tisch im Hintergrund hielt die Queen in Blau und Gelb. Es ist ihre Art ihren Standpunkt mitzuteilen, denn offiziell wahrt sie in der Öffentlichkeit strikte politische Neutralität. Vor wenigen Tagen hatte Königin Elizabeth II. bereits eine „großzügige“ Summe an die Opfer des Ukraine-Krieges gespendet.
In den vergangenen Wochen hatten sich Fans Sorgen um die Monarchin gemacht. Im Februar hatte der Buckingham-Palast mitgeteilt, dass sich die 95-Jährige mit dem Coronavirus infiziert hatte. Damals hieß es bereits, dass die Queen nur unter „leichten, erkältungsähnlichen Symptomen“ leide. Nun scheint sie Covid-19 komplett hinter sich gelassen zu haben.
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Justin Trudeau war der erste Besuch der Queen. Über was er mit ihr gesprochen hat, ist bisher nicht bekannt. Das Treffen mit der Monarchin ist nicht der einzige Grund für seinen Besuch in Großbritannien: Der kanadische Premierminister reiste vorrangig dorthin, um sich mit seinen Amtskollegen Boris Johnson und Mark Rutte über den Krieg in der Ukraine auszutauschen.
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