Mit Cameron Diaz: Fortsetzung von "Liebe braucht keine Ferien" geplant

Mit Cameron Diaz: Fortsetzung von "Liebe braucht keine Ferien" geplant

Beliebter Weihnachtsklassiker

Seit mehr als einem Jahrzehnt gehört der Film „Liebe braucht keine Ferien“ (2006, Originaltitel: „The Holiday“) für viele Menschen zum alljährlichen Weihnachtsprogramm. Jetzt, 17 Jahre nach der Veröffentlichung, soll eine Fortsetzung der romantischen Komödie in Planung sein – mit der Originalbesetzung. Das will „The Sun“ aus Insider-Kreisen erfahren haben.

Demnach sollen die Dreharbeiten im nächsten Jahr beginnen. Alle vier Hauptdarsteller, etwa Cameron Diaz (50), Kate Winslet (47), Jude Law (49) und Jack Black (53), seien „unter Vertrag“, so der Insider. Gedreht werden soll überwiegend in Europa und Großbritannien. Vonseiten der Darsteller oder von Drehbuchautorin Nancy Meyers (72) gibt es bislang keine Bestätigung.

Die Quelle fügt hinzu: „Der Film ist einer der erfolgreichsten seiner Art und wird immer noch jedes Jahr von Millionen von Fans auf der ganzen Welt gesehen – es macht also durchaus Sinn, diese Charaktere wieder aufleben zu lassen und herauszufinden, was aus ihrem Leben geworden ist, nachdem sie sich zusammengetan haben.“ Der zweite Teil soll „witzig, ergreifend und herzerwärmend sein“.

Ebenjene Beschreibung trifft auch auf die Handlung des Originals von 2006 zu. Nach ihren jeweils gescheiterten Beziehungen beschließen Amanda Woods (Diaz) aus Los Angeles und Iris Simpkins (Winslet) aus dem englischen Surrey über die Weihnachtsfeiertage ihrem Herzschmerz zu entfliehen und ihre Häuser zu tauschen. Beide verlieben sich auf ihren Reisen aufs Neue: Amanda in den gutaussehenden Graham (Law), der gleichzeitig Iris‘ Bruder ist. Iris wiederum verguckt sich in Miles (Black), ein Arbeitskollege von Amanda. Schlussendlich finden alle ihr Happy End und verbringen Silvester sogar als Quartett.

Die Produktion des Films hat damals laut „The Sun“ um die 70.000 Pfund (etwa 81.000 Euro) gekostet. An den Kinokassen brachte er mehr als doppelt so viel ein, ehe er schließlich zum weihnachtlichen Klassiker mutierte.

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