Sitzt Prinz Andrew (61) bald tatsächlich hinter Gittern? Am Mittwoch entschied ein US-amerikanischer Richter, dass der Prozess wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Sohn der Queen (95) zeitnah fortgesetzt werden kann. Zuvor versuchte der 61-Jährige, die Klage seines mutmaßlichen Opfers Virginia Giuffre im Keim zu ersticken – scheiterte aber. Der Fall könnte noch in diesem Jahr vor Gericht verhandelt werden. Jetzt kommt nach und nach ans Licht, was Andrew in seinem Prozess erwarten könnte!
Wie The Sun berichtet, könnten der Prozess und das anschließende Urteil von Prinz erhebliche Auswirkungen auf den Buckingham Palast haben. Die Anschuldigungen gegen den britischen Royal haben sein Ansehen in der Öffentlichkeit ohnehin schon stark geschädigt. Laut Virginias Anwalt könnte es zudem auch dazu kommen, dass Andrews Umfeld näher beleuchtet wird. So könnte es sein, dass sogar seine Töchter Prinzessin Beatrice (33) und Prinzessin Eugenie (31) befragt werden. „Das ist möglich“, bestätigte der Jurist David Boies.
Außerdem werde sich Prinz Andrew während des Prozesses wohl sehr unangenehmen Fragen stellen müssen. So wird er The Sun zufolge wohl Auskunft zu seiner Ehe, seinem Sexleben und seinem Körper geben müssen. Ein anderer Anwalt von Opfern des Sexhandelrings von Jeffrey Epstein (✝66), betonte: „Nichts ist tabu!“ So wird Andrew, der in Kontakt zu Epstein stand, unter anderem wohl auch seine Geschlechtsteile beschreiben müssen, um herauszufinden, ob seine Beschreibung mit der von Virginia übereinstimmt.
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