Kurz nach Erscheinen der „New York Times“-Dokumentation „Framing Britney Spears“ haben sich Miley Cyrus (28, „Midnight Sky“) und Sarah Jessica Parker (55, „Sex and the City“) öffentlich für Britney Spears (39, „Toxic“) ausgesprochen. Sängerin Cyrus sang während ihrer Show vor dem Super Bowl die Zeilen des Songs „Party in the USA“: „That’s when the DJ dropped my favorite tune and a Britney song was on“, bevor sie rief: „Wir lieben Britney“. Schauspielerin Sarah Jessica Parker twitterte am Sonntag den Hashtag „Free Britney“, der bereits vor einiger Zeit zur regelrechten Internet-Bewegung wurde.
Mit dem Hashtag zeigen Fans und Prominente, die der Meinung sind, dass Britney Spears ihrer Rechte und ihres Vermögens beraubt wird, ihre Unterstützung. Britney steht seit ihrem berühmten Nervenzusammenbruch 2007 unter einer gerichtlich angeordneten Vormundschaft und hat damit nicht mehr Rechte als ein Kind. Viele Fans sind sich sicher, dass Spears über ihren Instagram-Account geheime Hilfeschreie sendet. Auch wenn das teilweise nach mächtig fantasievollen Verschwörungstheorien klingt, ist es kein Geheimnis, dass Britney die Vormundschaft gerne beenden würde.
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In der spielfilmlangen, investigativen Dokumentation geht die „New York Times“ den rechtlichen Herausforderungen auf den Grund, mit denen sich Spears in Folge der Vormundschaft seit über einem Jahrzehnt beschäftigen muss. Zu Wort kommen etwa Spears‘ langjährige persönliche Assistentin, ein Anwalt, der einst an der Vormundschaft gearbeitet hat sowie der Paparazzo, den Spears 2007 mit einem Regenschirm angegriffen hatte. Auch die Rolle der Medien in Spears‘ Karriere sowie die „Free Britney“-Bewegung sind Thema der Dokumentation.
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