Miley Cyrus drehte gerade für die Netflix-Serie „Black Mirror“, als ihr Haus in Malibu einem Waldbrand zum Opfer gefallen ist. Währenddessen sei sie gerade an ein Bett gefesselt gewesen – was bei der US-Sängerin noch ein Jahr später Panikattacken ausgelöst habe, wie sie sagt.
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Cyrus habe an diesem Tag gerade eine Episode für die Netflix-Serie „Black Mirror“ aufgenommen, berichtete die 30-Jährige in einem Tiktok-Video. „Tatsächlich war ich, während mein Haus brannte, an einem Krankenbett festgeschnallt und meine Hände waren mit Handschellen gefesselt.“
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Die in Südafrika aufgenommene Folge habe wiederum in Malibu gespielt – „es war also ein echter Trip“. Noch Jahre später habe sie deshalb Panikattacken gehabt. Die düstere Folge von „Black Mirror“ beschäftigte sich mit den Schattenseiten des Popstar-Lebens.
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