Nach seinem erschütternden KZ-Vergleich wird Michael Wendler heftig kritisiert. Als „Nazi“ will er sich jedoch nicht beschimpfen lassen.
Mit seinem Konzentrationslager-Vergleich ist Michael Wendler vor einigen Tagen entschieden zu weit gegangen. Damit zog er nicht nur die Wut seiner Fans und Promi-Kollegen auf sich, sondern auch vom hessischen Antisemitismusbeauftragten und Bürgermeister Uwe Becker. RTL machte kurzen Prozess und schnitt seine Szenen kurzerhand aus der aktuellen „DSDS“-Staffel raus. Auch seine TVNOW Doku-Soaps mit Laura Müller sind komplett verschwunden.
Oh je! Mit dieser Nachricht sorgt Laura Müller nun bei ihren Fans erneut für jede Menge Kopfzerbrechen!
Michael ist sauer
Am Donnerstag meldet Michael sich auf Instagram zu Wort. Er sieht sich in der Opferrolle. „Auch ich war wieder Spott und Hohn in den deutschen Medien ausgesetzt. Wenn nichts mehr geht, hilft immer die Nazikeule, um Meinungsfreiheit zu unterdrücken!“, feuert der Sänger in seiner Instagram-Story. „Ich bin weder Holocaust-Leugner noch Nazi. Es ist eine Unverschämtheit, was hier passiert!“
Wendlers Ex-Manager sieht für seinen einstigen Freund und Klienten jedoch schwarz. Er ist sich sicher, dass er sich aus dieser Sache nicht mehr herausreden kann. „Michael Wendler wird nie wieder irgendwo auf der Bühne stehen. Er wird nie wieder in einer Fernsehsendung sein und er wird nie wieder Geld verdienen“, feuert er im Interview mit „Bild“.
Drama vor der Familienvilla! Auf diesen Bildern zeigt der Wendler sein wahres Gesicht!
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