Nach außen wirken Royals meist stark und unantastbar. Doch die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit beweist jetzt das Gegenteil. In einem Podcast spricht sie offen wie nie über ihre Krankheit und die harte Anfangszeit als Royal.
Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit (47) hatte es nicht immer leicht. Sie erzählt jetzt im Podcast „The Kåss Furuseth“ ganz offen von den Höhen und Tiefen ihrer Zeit in der Öffentlichkeit, dabei ging es auch um ihre Krankheit.
Prinzessin Mette-Marit spricht offen über ihre Krankheit
Im Podcast erklärt Prinzessin Mette-Marit: „Es gibt Abschnitte in meinem Leben, vielleicht im besonderen ganz zu Beginn der Zeit mit Haakon und mir, an die ich bis heute nicht zurückdenken kann, ohne dass mir dabei schlecht wird. Es war knallhart.“ Auf der 47-Jährigen lastet der Druck der Öffentlichkeit bis heute.
Mette-Marit ging es vor allem in der Anfangsphase oft schlecht deswegen. Sie sei immer wieder mit ihrer turbulenten Vergangenheit konfrontiert worden. Ihr Ehemann Prinz Haakon (47) habe aber immer hinter ihr gestanden. Mette-Marit habe nichtsdestotrotz große Scham über ihr Leben vor Haakon entwickelt. Dieses Schamgefühl sei bis heute da, so die Kronprinzessin im Podcast.
2018 wurde bekanntgegeben, dass der Royal an einer chronischen Lungenfibrose erkrankt ist, damit gehört Mette-Marit zu den Corona-Riskiopatienten. Wie sehr die Krankheit der 47-Jährigen zusetzt und warum sie sich sogar dafür schämt, erfahrt ihr im Video.
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