Der finnische Gitarrist und Gründer der Melodic-Death-Metal-Band Children of Bodom Alexi Laiho ist tot. Das geht aus einem Statement hervor, dass auf seinem offiziellen Instagram-Account veröffentlicht wurde. Demnach starb Laiho völlig unerwartet bereits vergangene Woche in Helsinki, Finnland. Er habe die letzten Jahre unter „schweren gesundheitlichen Problemen“ gelitten, heißt es weiter. Er wurde nur 41 Jahre alt.
Laiho gründete Children of Bodom gemeinsam mit Schlagzeuger Jaska W. Raatikainen (41) im Jahr 1993. Mit der Band wurde er weltweit erfolgreich und tourte um den Globus. Ihr letztes Konzert spielten die Finnen im Dezember 2019. Danach rief der begnadete Gitarrist die Gruppe Bodom After Midnight ins Leben. Im vergangenen Jahr entstanden drei Songs und ein Musikvideo, welche posthum noch veröffentlicht werden sollen. „Wir sind völlig niedergeschlagen von dem plötzlichen Tod unseres lieben Freundes und Bandmitglieds. Wörter können den Schock und die Trauer, die wir empfinden, nicht beschreiben“, so die verbliebenen Musiker von Bodom After Midnight.
Liebender Stiefvater
In den vergangenen Jahren habe Laiho, so heißt es in dem Statement weiter, die Rolle als Stiefvater seiner Patchworkfamilie sowie als Onkel und Patenonkel genossen. „Besonders in den letzten Jahren haben diese wichtigen familiären Bindungen eine willkommene Balance in sein Leben und das aktive Touren gebracht“, heißt es. Auch Laihos Schwester ist „absolut geschockt und am Boden zerstört“ und bittet „um Privatsphäre und Verständnis in diesen schwierigen Zeiten“. Das Begräbnis ihres kleinen Bruders werde „privat stattfinden“.
Seine Ehefrau Kelli Wright-Laiho kommt in dem Statement ebenfalls zu Wort: „Alexi war der liebevollste und beste Ehemann und Vater. Unsere Herzen sind für immer gebrochen.“ Laut einem Instagram-Beitrag vom 11. Dezember von Wright-Laiho waren sie und der Musiker etwas mehr als drei Jahre verheiratet.
.instagram-container { position: relative; padding-bottom: 100% !important; padding-top: 40px; height: 0; overflow: hidden; border: 1px solid var(–grey20); border-radius: 4px;}.instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: 550px !important; }.instagram-container iframe { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; border: 0 !important; margin-top: 0 !important; } @media screen and (max-width: 1023px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { padding-bottom: 150% !important;} }@media screen and (max-width: 767px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { grid-column-start: 1;grid-column-end: -1;margin-left: 0;margin-right: 0;} .instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: calc(100vw – 20px) !important; } }
“ data-fcms-embed-type=“instagram“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (instagram). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter instagram über den Consent-Anbieter verweigert
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel