Im November hat Helena Fürst, 49, ihre Hirntumor-Erkrankung öffentlich gemacht. Bei der Reality-TV-Darstellerin war 2020 ein gutartiges Meningeom bei einem Routine-MRT entdeckt worden. Jetzt hat sie auf Facebook ein kleines Gesundheitsupdate mit erfreulichen Neuigkeiten gegeben: "Das aktuelle MRT bestätigt es, mein Tumor schrumpft!"
Helena Fürst „auf dem besten Weg der kompletten Gesundung“
Es seien zwar noch weitere Untersuchungen nötig, so Fürst. "Aber ich bin auf dem besten Weg der kompletten Gesundung." Dazu teilte die ehemalige Dschungelcamperin ein altes von sich, auf dem sie in die Kamera lächelt.
Seit der Diagnose im Jahr 2020 hatte Fürst mit einigen gesundheitliche Problemen zu kämpfen. Die Untersuchung war damals anlässlich ihrer geplanten Teilnahme an dem TV-Format "Promiboxen" durchgeführt worden, erklärte sie im Gespräch mit "ntv.de". Kurz nach der Diagnose habe sie unter "blitzartigen Schmerzen" in der rechten Körperhälfte und einem Rauschen in den Ohren gelitten. Ein medizinischer Befund habe dann ergeben, dass sich der Tumor bis zum Gehörgang ausgebreitet habe.
Die Ärzte rieten der Reality-TV-Darstellerin zu einer operativen Tumorverkleinerung mit anschließender Einzelbestrahlung des Resttumors, Fürst entschied sich aufgrund der Risiken jedoch gegen eine Operation. Kein Arzt habe ihr versichern können, "dass er auch nur einen Teil des Tumors unbeschadet aus meinem Kopf bekommt". Dank einer individuellen Therapie ging es ihr schnell besser, sie war zuversichtlich, "Glück gehabt" zu haben.
Von der TV-Anwältin zum Reality-Star
Helena Fürst wurde mit ihrer Sendung "Helena Fürst – Anwältin der Armen" bekannt und sorgte mit diversen Reality-TV-Auftritten für Kontroversen. 2016 polarisierte sie im Dschungelcamp, 2017 zog sie ins "Sommerhaus der Stars". 2022 nahm sie an "Das große Promi-Büßen" teil, musste die Sendung jedoch vorzeitig verlassen.
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