Thomas Markle will das Leben seiner berühmten Tochter verfilmen. Die Doku über Herzogin Meghan soll noch 2021 fertig werden. Dafür verspricht der Filmemacher unter anderem „neue Videos und mein Lieblingsfoto von ihr“.
Thomas Markle wirkte bereits vergangenes Jahr in einer Doku mit, die auf dem britischen Sender „Channel 5“ lief. Mit seinem eigenen Film hofft er der „Sun“ zufolge aber, ein „vollständigeres“ Bild zu zeichnen: „Es beginnt mit meinem Leben, meiner Familie, meiner Liebe zum Theater und Fernsehen und wie es dazu kam. Dann mein Leben mit Meghan, wie sie aufwuchs, ihre Schulzeit, bis sie aufs College ging und wie ihre Karriere begann.“
Meghans Umzug nach Kanada veränderte alles
Meghan und er hätten ein schönes gemeinsames Leben gehabt, so Thomas Markle, „bis zu ihrer ersten Ehe und ihrem Umzug nach Kanada“. Er verspricht für seine Doku auch bisher nicht gezeigtes Videomaterial von seiner berühmten Tochter: „Mein Dokumentarfilm wird einige neue Videos und mein Lieblingsfoto von ihr enthalten, und wir versuchen herauszufinden, was schiefgelaufen ist. Ich denke, wir werden einen guten Job machen.“
Immer wieder in den Schlagzeilen: Thomas Markle sorgte mit Äußerungen über seine Tochter wiederholt für Aufsehen. (Quelle: imago images / Parsons Media)
Thomas Markle blickt auf eine jahrzehntelange TV-Karriere zurück. Er gewann unter anderem zwei Emmy Awards für seine Arbeit an „General Hospital“. Seine Tochter Meghan spielte vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry 2018 eine Hauptrolle in der Anwaltsserie „Suits“, die in Kanada produziert wurde. Nach dem Rücktritt von Meghan und Harry als arbeitende Mitglieder der britischen Königsfamilie und ihrem Umzug nach Kalifornien plant sie weitere TV-Projekte: Zusammen mit ihrem Mann hat Meghan mit dem Streamingdienst Netflix einen Vertrag abgeschlossen, der einen Wert von bis zu 125 Millionen Euro haben soll.
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Dass ihr Vater nicht davor zurückschreckt, Persönliches preiszugeben, bewies er mehrfach in der Vergangenheit. Die Herzogin von Sussex hat deswegen Associated Newspapers Ltd, Herausgeber der „Mail on Sunday“, verklagt, unter anderem wegen Urheberrechtsverletzung. Die „Mail on Sunday“ hatte einen Artikel veröffentlicht, in dem Auszüge aus einem handgeschriebenen Brief wiedergegeben wurden, den Meghan an ihren Vater geschickt hatte.
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