Meghan Markle: JETZT kommt die Wahrheit über den royalen Streit ans Licht

Enthüllung um ihr Oprah-Interview

Neue Enthüllungen rund um Herzogin Meghan.

Die 39-Jährige soll sich vollends mit ihren royalen Verwandten zerstritten haben.

Eine royale Insiderin packt jetzt darüber aus, was sich wirklich hinter den Kulissen abspielt.

Herzogin Meghan, 39, will mit dem Palast offenbar nichts mehr zu tun haben. Eine Palast-Insiderin verrät jetzt die Beweggründe der ehemaligen Schauspielerin und enthüllt, was wirklich hinter den Kulissen passiert.

Herzogin Meghan: Wie konnte es so weit kommen?

Herzogin Meghans Zeit im britischen Königshaus gleicht einer Tragödie, für die die 39-Jährige offenbar nur einen Ausweg wusste: den Megxit. Nachdem sie und Prinz Harry, 36, im Frühjahr 2020 ankündigten, der Monarchie den Rücken zu kehren und in die USA auszuwandern, verbesserte sich die Situation jedoch nicht. Jedes Projekt, dem sich die Sussex widmeten, wirkte wie ein weiterer Seitenhieb gegen den Palast, bis die Beziehung zwischen den königlichen Ausreißern und den Royals nicht mehr zu retten schien. In den letzten Monaten machten sowohl Meghan als auch Harry dann mit offener Kritik gegen die Königsfamilie auf sich aufmerksam – und schienen damit den absoluten Tiefpunkt im Streit mit ihren Verwandten heraufbeschwört zu haben.

Als Ehefrau des Sohnes des 11. Earl of Sandwich kennt sich Vicomtesse Julie Montagu, 47, bestens mit der Situation zwischen Meghan und den Royals aus. In einer Channel-5-Dokumentation gab sie jetzt aufschlussreiches Insider-Wissen über Meghans Beweggründe und die Reaktionen des Palastes preis. Das Haupt-Problem der ehemaligen Schauspielerin sei laut Julie folgendes:

Sie konnte ihren amerikanischen Traum nicht loslassen.

 

Herzogin Meghan: „Sie muss verstehen, dass sie der Queen dient“

Meghan sei nicht in der Lage gewesen, sich der Krone unterzuordnen und ihren royalen Pflichten zu widmen, so Julie: „Sie muss verstehen, dass sie der Queen dient. (…) Man kann nicht alles sein, was man sein möchte oder tun, was man tun möchte, oder sagen, was man sagen möchte.“ Es habe nicht in Meghans Natur gelegen, der Krone zu dienen und sich an die Gegebenheiten anzupassen – besonders wenn dies bedeutete, dass sie bei ihren eigenen Träumen Abstriche machen musste. Die Worte der Vicomtesse wirken dabei nicht wie ein Vorwurf, sondern viel mehr wie eine Erklärung.

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Herzogin Meghan: Enthüllung um ihr Oprah-Interview

Besonders Meghans und Harrys Interview mit Oprah Winfrey, 67, durch das sie im Frühjahr diesen Jahres Schlagzeilen machten, sorgte erneut für Spannungen zwischen den Sussexes und den übrigen Royals. Meghans Vorwürfe, sie habe hinter den Palastmauern Mobbing und Rassismus erfahren, kamen offenbar als ein Schock für die Königsfamilie, die die Anschuldigungen abstritt.

Ich denke, sie war entsetzt, dass die Reaktion der Familie so negativ war und sie nicht so reagierten, wie sie es erhoffte.

Laut Julie habe sich Meghan eine Entschuldigung erhofft, um das Kriegsbeil endlich zu begraben. Doch als dann zum Unverständnis der Herzogin alles anders kam, habe dies der Beziehung zu der royalen Familie den letzten Schlag verpasst …

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