Fühlte sie sich unfair behandelt?
Dass Meghan Markle die treibende Kraft hinter dem Abschied aus der Königsfamilie gewesen sein soll, vermuten Experten schon länger.
Doch die neueste Theorie hat auch mit Ehemann Prinz Harry zu tun.
Fühlten sich die Sussexes gegenüber William und Kate ungerecht behandelt?
Meghan Markles, 39 und Prinz Harrys, 36, Entscheidung, der Königsfamilie endgültig den Rücken zu kehren, schlug ein wie eine Bombe. Über die wahren Gründe wurde viel spekuliert, nun hat eine Expertin einen neuen Verdacht.
Meghan Markle: Keine Versöhnung mit Harrys Familie?
Meghan Markle und Prinz Harry haben dem Palast endgültig den Rücken gekehrt. Nach ihrem Rücktritt als arbeitende Royals folgten mehrere Enthüllungsinterviews, in denen die beiden sich darüber beschwerten, wie sie von der Königsfamilie behandelt worden seien. Eine Versöhnung, besonders zwischen Harry und seinem Vater Prinz Charles, dem er mehrfach öffentlich schwere Vorwürfe machte, scheint in weite Ferne gerückt. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen? Eine Expertin äußerte nun eine ganz neue Theorie.
Meghan Markle: Riesen-Zoff mit den Royals
Offiziell war von einem Streit zwischen Harry und Meghan auf der einen und der Königsfamilie auf der anderen Seite nie die Rede gewesen. Im Gegenteil. Selbst im Statement des Buckingham Palace zu den Rassismus-Vorwürfen im Oprah-Interview wurde betont, dass Harry Meghan und Archie „immer geliebte Mitglieder der Familie“ sein würden. Doch das zwischen den Sussexes und den anderen Royals nicht immer alles glatt lief, gilt unter Experten als absolut sicher. Die ITV-Dokumentation „Harry and William: What Went Wrong?“ hat versucht herauszufinden, wie die beiden Brüder, die sich einst so nahe standen, inzwischen so entzweit sein können. Und dort kommt nun ein interessanter neuer Aspekt ins Spiel.
Meghan Markle: War das der Grund für den „Megxit“?
Denn Royal-Expertin Camilla Tominey sagt, dass es ein bestimmtes Ereignis gab, das das Fass für die Sussexes zum Überlaufen brachte. Doch interessanterweise hat das weder mit den Rassismusvorwürfen, noch mit der mangelnden Unterstützung der Königsfamilie für Harry und Meghan zu tun, was ihre mentale Gesundheit anging. Auch, wenn das Paar sich im Oprah-Interview, das ausgestrahlt wurde, obwohl Prinz Philip sterbend im Krankenhaus lag, vor allem darauf bezogen hatte. Der wahre Grund könnte ein ganz anderer sein. Camilla Tominey sagte in der ITV-Doku:
Dem Herzog und der Herzogin von Sussex wurde mitgeteilt, dass sie, anstatt ein eigenes Pressebüro aufzubauen, an den Buckingham Palace angegliedert werden würden.
Doch die Queen und Charles entschieden, dass es für die beiden keine Sonderbehandlung geben wird.
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Camilla Tominey ist sich sicher, dass die Pläne der Sussexes den anderen Royals überhaupt nicht gefallen haben.
Und auf eine Art war das der letzte Punkt, weil die Sussexes wieder einmal sagten: Wieso können wir nicht das haben, was die Cambridges haben? Wir sollten auf gleich großem Fuß leben.
Haben Meghan und Harry also einfach zu hohe Ansprüche gestellt und sich vielleicht auch deswegen öfter ungerecht behandelt gefühlt? Fest steht: Der Megxit ist vollzogen. Und die große Versöhnung zwischen Harry und dem Rest seiner Familie ist bisher ausgeblieben. Manche Experten vermuten sogar, dass die nur möglich ist, wenn Harry sich von Meghan scheiden lässt. Ob es dazu wirklich kommen muss, wird die Zeit zeigen.
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