Der Streit zwischen Herzogin Meghan (41) und ihrer Halbschwester Samantha Markle soll nun vor Gericht geklärt werden. Im März hatte Samantha eine Verleumdungsklage gegen die Herzogin eingereicht, die diese abwies. Doch die Halbschwester der ehemaligen Schauspielerin scheint nicht locker lassen zu wollen. Deshalb setzte jetzt eine Richterin einen Gerichtstermin fest – für den Fall, dass die beiden es nicht schaffen, sich vorher zu einigen.
Wie unter anderem die New York Post berichtet, setzte Richterin Charlene Edwards Honeywell fest, dass beide bis Mai 2023 Zeit haben, die Untersuchungen abzuschließen. Sollten die beiden sich nicht einigen, wird es einen Gerichtstermin am 2. Oktober 2023 geben, der aber nicht länger als fünf Tage dauern soll. Der Daily Mail zufolge fordert Samantha von Meghan eine Summe von knapp 74.000 Euro Schadensersatz, unter anderem weil Meghan in ihrem Interview mit Oprah Winfrey (68) im März 2021 sagte, sie sei als Einzelkind aufgewachsen.
Auch sollen einige Kommentare des Suits-Stars in der Biografie „Finding Freedom“, die der Journalist Omid Scobie geschrieben hat, falsch sein. Meghans Anwälte argumentierten, dass sie nicht für ein Buch verantwortlich gemacht werden könne, dass sie gar nicht geschrieben hat.
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