Marlene Lufen bedankt sich nach Lockdown-Kritik

In einem Video auf Instagram machte Moderatorin Marlene Lufen ihrem Frust über den Lockdown Luft. Dafür bekam sie etwas Kritik aber auch viel Zuspruch. Nun meldet sie sich wieder zu Wort.

„Ich habe das Gefühl, dass wir in zwei, drei Jahren zurück gucken auf diese Zeit und denken, wir haben es falsch gemacht. Dass dieser Lockdown das Falscheste war, was wir hätten machen können. Zumindest über so einen langen Zeitraum. Denn auch in einer Pandemie haben Menschen Depressionen, Suchterkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Gewalt in der Familie.“ 

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Neu sind diese Überlegungen der Nebenwirkungen in einem Lockdown nicht. Bereits im März vergangenen Jahres wurde lebhaft darüber diskutiert, was die soziale Isolation für Folgen haben kann. Dennoch erhält die „Sat 1 Frühstücksfernsehen“-Moderatorin nun viel Zuspruch. So teilt etwa ARD-Moderatorin Dunja Hayali das Video und empfiehlt ihren Followern dieses Video zu schauen, weil „es wichtig ist.“ Jochen Schropp repostet es ebenfalls in seiner Instagram-Story. „Danke für dein Engagement und deine Recherche“, schreibt er dazu.

„Ich war auf negative Reaktionen vorbereitet“

In ihrer Story richtet Lufen das Wort an ihre Fans und bedankt sich für den Zuspruch. „Ich wollte Danke sagen für all diese unglaublichen Reaktionen auf mein Video“, sagt sie vor dem Hintergrund des „Frühstücksfernsehen“-Studios. „Ich war vorbereitet darauf, dass die Reaktionen auch negativ ausfallen könnten. Ich freue mich irre, dass es viral gegangen ist.“ Auch viele prominente Menschen, die Marlene Lufen offenbar gar nicht persönlich kennt, haben den Clip geteilt, so die Moderatorin. 

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Und so teilt die 50-Jährige weitere Storys von Oliver Pocher, Laura Karasek oder Detlef D. Soost, die ihre Videobotschaft ebenfalls auf ihren Profilen geteilt haben.

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