"Es ist ein Neuanfang", sagt Marion Fedder, 62, über ihre Wohnung, die über den Dächern Hamburgs liegt. In der Hansestadt ist sie zu Hause, hier fühlt sie sich wohl. Sie ist Stadtmensch durch und durch, genießt aber die Nähe zum Wasser, zur Alster, wie sie selbst sagt.
Marion Fedder beschreibt ihr elegantes Penthouse
"Stylisch, elegant, modern und gemütlich" – ihr Penthouse beschreibt Marion Fedder als ihren Rückzugsort. Es befindet sich in einer Neubauanlage, passt daher perfekt zu ihr. Denn sie hat hier einen neuen Lebensabschnitt begonnen. Ein Fahrstuhl führt direkt in die Wohnung, sie ist die Erste, die sich in der Wohnung zu Hause fühlen darf. Neben dem Luxus, den ihr das offen gestaltete Heim bietet, liebt die Witwe von Jan Fedder, †64, vor allem die Helligkeit. Hohe Decken bieten das Gefühl von Freiheit, große Fenster sorgen für ein ganz besonderes Licht. Alle Zimmer sind hell und lichtdurchflutet, beschreibt Marion ihr Zuhause.
"Jan gibt es nur einmal" Marion Fedder über ihre rührende Liebesgeschichte
Es ist ihr anzuhören, wie wohl sie sich dort fühlt. Ihr Einrichtungsstil? "Alles neu", sagt sie. Es gäbe sehr viel Grau in ihrer Wohnung, viele Materialien, Samt, viel Tapete, ganz besondere Tapeten, etwa Aalhaut, Zebrafell und Krokotapeten. Insgesamt sei sie sehr ordentlich, das sehe man ihrer Wohnung an. Sie sei eine insgesamt sehr aufgeräumte Person, daher müsse ihre Wohnung das widerspiegeln. Unordnung kann sie gar nicht leiden, sie ließe nie etwas rumliegen, so die Marketing-Expertin.
Wenn du mal traurig bist …
Und was macht eine Marion Fedder, wenn sie einmal traurig ist? Vor allem eins: sich nicht in der Traurigkeit verlieren. "Meistens geh' ich 'ne Stunde spazieren, manchmal in die Badewanne oder auf's Sofa, am nächsten Tag ist es wieder besser, die Phasen gehen vorbei", sagt die 62-Jährige.
Die Liebsten immer mit dabei
Was Jessica Stockmann beim Besuch in Marion Fedders Appartement auffällt: Es gibt keinerlei Bilder. Bei so vielen unterschiedlichen Tapeten brauche sie schlichtweg keine Bilder, so Marion. Doch Bilder ihrer Liebsten, die habe sie aufgestellt, sagt sie. Ob da auch ein Bild von Jan Fedder steht? Bestimmt.
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