Seit zwei Jahren ist Marie Nasemann, 34, glücklich verheiratet mit ihrem Partner Sebastian Tigges. Jetzt hat die ehemalige GNTM-Teilnehmerin offenbart, dass sie und ihr Ehemann, mit dem sie zusammen einen Eltern-Podcast betreibt, auch mal genervt voneinander sind.
Marie Nasemann: Ehrliche Worte über ihre Partnerschaft
Auf ihrem Instagram-Account teilte die Schauspielerin einen Beitrag, in dem sie ganz offen und ehrlich über ihre Partnerschaft spricht. "Zusammen sein und zusammen arbeiten. Das war immer eine romantische Traumvorstellung in meinem Kopf. Ich verliebte mich aber immer in Männer, die beruflich so gar nichts mit dem am Hut hatten, was ich gemacht habe", beginnt Marie Nasemann. Die Zusammenarbeit mit ihrem Mann laufe gut: "Wir haben dabei nicht nur großen Spaß, sondern merken auch wie uns die Arbeit zusammenschweißt."
https://www.instagram.com/p/CtKcnMTIEJx/
„Momente, in denen wir uns unendlich auf den Keks gehen“
Dennoch würde der Alltag auch immer wieder Herausforderungen mit sich bringen, gesteht sie: "Immer wieder gibt es Momente, in denen es anstrengend wird, dass wir quasi nie Pause voneinander haben, Momente in denen wir uns unendlich auf den Keks gehen und darüber streiten wieso jetzt eine*r dies oder jenes im Call gesagt." Dies würde sich nicht nur auf die Arbeit, sondern auch auf den Alltag als Familie beziehen: "Ständig müssen Verantwortlichkeiten abgewogen und neu verteilt werden. Und das nicht nur im Job, sondern natürlich auch in unserem Familienleben."
„Wir werden ein immer besseres Team“
Dies bringe aber auch Vorteile mit sich, erklärt sie weiter. So würden die beiden mehr Verständnis füreinander haben und könnten sich gemeinsam über Erfolge freuen. "Alles in allem ist es eine Herausforderung, die ich keinen Tag bereue. Und wir werden ein immer besseres Team. Privat und im Job", stellt sie fest.
Marie Nasemann und Sebastian Tigges sind seit Mai 2021 miteinander verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn 2020 wurde geboren, die Tochter erblickte 2021 das Licht der Welt. Die kleine Familie lebt in Berlin.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel