
Im „Questlove Supreme“-Podcast, sagte sie: „Wenn die Leute in Jahren meine Geschichte erzählen – hoffentlich passiert das – werden sie dieses Buch als Vorlage nehmen müssen. Das ist meine eigentliche Geschichte. Ich schaue mir viele Leute an, die ich bewundert habe, die aber nicht die Chance hatten, das zu tun. Sie haben vielleicht ihre Geschichten durch ihre Musik erzählt und die Leute interpretieren ihre Geschichten … Aber was ich wollte, war, meine eigentliche Geschichte zu erzählen, die nicht damit beginnt: ‚Mariah Carey brachte 1990 Vision of Love heraus.‘ Nein, damit fängt sie nicht an. Sie beginnt (damit) … dass ich meine Haare nicht verstehe, weil ich (halbschwarz) bin. Es beginnt mit … Identitätsfragen, diesen Fragen der Rasse, diesen Kämpfen. Dann kommt meine Geschichte zu den Fragen der Kontrolle.“
Sie hat die Chance ihre eigene Geschichte zu erzählen genutzt, sie hat viel Spekulation verhindert! Gut gemacht Mariah!
Foto: (c) PR Photos
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