Manuela vor "Hochzeit auf den ersten Blick" unvoreingenommen

Was ging Manuela vor dem Jawort durch den Kopf? Bei Hochzeit auf den ersten Blick traf die Dortmunderin auf den Berliner Ralf – allerdings erst vor dem Traualtar. Aus diesem Grund war sie zuvor ziemlich aufgeregt gewesen. Als sie dann aber endlich vor ihm stand, fiel offenbar die ganze Anspannung von ihr ab. Sie sagten Ja und feierten dies anschließend mit einer kleinen Party. Der Tag war wohl ein voller Erfolg. Manuela hatte zuvor aber auch gar keine großen Erwartungen gehabt!

Gegenüber Promiflash erklärte die 50-Jährige, dass sie sich im Vorfeld kaum Gedanken über die Hochzeit gemacht habe, um sich komplett auf das Experiment einlassen zu können. „Durch das Vertrauen, welches ich von Anfang an gefühlt habe, wusste ich, es kann nur schön werden. Von der ersten Begegnung mit Ralf bin ich immer noch sehr berührt. Es war ein ganz wunderschönes Gefühl“, schwärmte die Kundenservice-Teamleiterin. Ihr sei es wichtig gewesen, dass der dreifache Vater ihr durch seine Berührungen Bestätigung vermitteln und zeigen würde, dass er gerne in ihrer Nähe ist. Über einen Kuss hatte sie sich vorher aber dennoch keine Gedanken gemacht.

Dass Manuela Ja sagen würde, sei ihr in dem Moment direkt nach ihrer Ankunft im Hochzeitssaal klar geworden. Ralf habe gemerkt, wie nervös sie war, und sie gleich in den Arm genommen. Doch auch er war offenbar sehr unruhig. „Ralf wirkte ebenfalls sehr aufgeregt auf mich und hat verlegen gelächelt“, verriet die Mutter von drei Töchtern.

„Hochzeit auf den ersten Blick“ ab dem 3. November immer mittwochs um 20:15 Uhr auf Sat.1.

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