Nach einem Schlaganfall liegt der Volksmusikstar Michael Hartl im künstlichen Koma. Sein Manager hat sich nun erneut zum Gesundheitszustand des prominenten Musikers geäußert.
„Der Zustand von Michael Hartl ist weiterhin unverändert. Es geht ihm nicht besser und auch nicht schlechter“, sagte Manager Jan Mewes nun dem Portal „Schlager.de“. Er fügte noch hinzu, dass dies nicht ungewöhnlich nach einem Schlaganfall sei. Schon in den ersten Berichten hatte es geheißen, Hartls Zustand sei stabil.
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Hartl hatte den Insult am frühen Donnerstagmorgen (10. März) erlitten, wie seine Gattin „Bild“ und „Bunte“ sagte. „Ich hörte ihn stöhnen – ich bin Gott sei Dank aufgewacht und habe sofort geahnt, was passiert ist. Dadurch war das Zeitfenster zur Hilfe kurz“, zitiert das Magazin „Bunte“ die „Marianne & Michael“-Sängerin. Die 69-Jährige sagte demnach voller Optimismus weiter: „Er ist in der besten Klinik Süddeutschlands. Wir schaffen das! Er wird das überstehen!“
„Jetzt ist er es, der auf Hilfe angewiesen ist“
Michael Hartl hatte in den vergangenen Tagen einen Transport mit Hilfsgütern in die Ukraine organisiert. Eigentlich wollte er den Truck am Freitag selbst dorthin steuern. Marianne Hartl sagte nun: „Michael hat sich in den letzten Tagen bei der Vorbereitung des Transports völlig verausgabt. Er wollte unbedingt helfen. Jetzt ist er es, der auf Hilfe angewiesen ist.“
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Und vor wenigen Wochen war es Marianne Hartl, die auf Unterstützung angewiesen war werden musste. Im Februar hatte sie einen Unfall beim Spazierengehen. Sie war gestürzt und musste notoperiert werden, da sie sich ihre rechte Schulter gebrochen hatte. „Der Heilungsprozess kann bis zu acht Monate dauern“, hatte Hartl diesbezüglich der „Bild“ erklärt.
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