"Man wollte sie bedeutungslos machen": Einschneidende Übernachtung im Palast öffnete Sussexes die Augen

Zu Beginn ihrer Beziehung waren Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, beim britischen Volk und der Presse beliebt, standen im Rampenlicht, wurden irgendwann wie Rockstars gefeiert. Doch dann kam der Wendepunkt, der mittlerweile schon fast berühmte Fingerschnipsen, den Meghan im ersten Trailer zu ihrer explosiven sechsteiligen Dokuserie "Harry & Meghan" tätigte.

Doch was war der Auslöser? Den enthüllen die Sussexes nun in der vierten Folge mit einer scharfzüngigen Spitze von Harry gegen die Royal Family. Er wirft seiner Verwandtschaft indirekt vor, ihren Job nicht so gut ausgeübt zu haben, wie er und Meghan es taten.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Australien-Reise brachte Wendepunkt

Im Oktober 2018 unternahmen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre erste Übersee-Reise als Ehepaar und flogen nach Australien. Kurz zuvor hatten die Sussexes bekannt gegeben, erstmals Eltern zu werden. Meghan wollte der Monarchie neues Leben einhauchen, sie diverser werden lassen, andere Generation ansprechen, heißt es in der Doku. Sie wuchsen zu Superstars der britischen Royals auf, wurden in Australien bejubelt und gefeiert, auch von der heimischen Presse. Doch dieser Trip sollte alles ändern. Meghans Freundin Lucy Fraser behauptet: "Australien war ein echter Wendepunkt, weil sie so beliebt waren. Dadurch fühlten sich einige im Palast unglaublich bedroht."




Meghan und Harry, kommt bald wieder So schön war ihre große Übersee-Reise

Harry schießt gegen die Royal Family

Harry schießt kurz darauf hinterher: "Wenn man einheiratet, sollte man eigentlich nur eine Nebenrolle spielen.

Denn es wird dir eingeredet, dass deine Wohltätigkeitsorganisationen nur Erfolg haben und dein Ruf nur wachsen oder sich verbessern kann, wenn man auf den Titelseiten steht. Aber die Medien entscheiden, wer es auf den Titel schafft." Dann zieht er erneut eine Parallele zu seiner Mutter Prinzessin Diana, †36, die ebenfalls während ihrer Australien-Reise mit dem damaligen Prinz Charles, 74, derart bejubelt wurde, dass ihre Popularität negativ auffiel.

Einschneidender Moment im Palast öffnete den Sussexes die Augen: „Man wollte sie bedeutungslos machen“

Es gab einen einschneidenden Moment, in dem auch Harry und Meghan klar wurde, dass sie zu sehr von den Medien und vom Volk gefeiert worden waren. Harry erinnert sich: "Der Groschen fiel, als Meghan und ich nach einer Veranstaltung im Buckingham Palast übernachteten, bei der alle Familienmitglieder anwesend waren, auch die Queen." Meghan fügt hinzu: "Am nächsten Morgen gab es Frühstück für Harry und mich." Und vorne auf dem "Telegraph" sei Meghan abgebildet gewesen, so Prinz weiter. Seine Frau erschrak: "Oh mein Gott". Meghan habe gesagt: "Ich kann nichts dafür" und Harry betont dann: "So ging es meiner Mum auch".

Ein Freund des Paares behauptet, dass Personen aus der Institution oder dem Kreis der Familie bemerkt hätten, dass Meghan und Harry die Machtdynamik der Familie destabilisieren könnten. Meghans Freundin Abigail Spencer, 41, erklärt: "Man wollte sie bedeutungslos machen".

Verwendete Quellen: "Harry & Meghan", abgerufen unter netflix.com

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