Am 16. Februar platzt die Loge von Richard Lugner (90) am Wiener Opernball wieder einmal aus allen Nähten.
Bei derEröffnung des Wiener Opernballs in der Staatsoper werden – inklusive demBaumeister – sieben Frauen und fünf Männer dicht gereiht beieinandersitzen. Aufgrund der Platzprobleme müssen die Make-up-Stylistin vonStargast Jane Fonda sowie die Lugner-„Opernballprinzessin“ nach derEröffnung die Loge gleich wieder verlassen.
Richard Lugners Loge am Wiener Opernball platzt aus allen Nähten
Noch unklar ist, wen Fonda aller als Begleitung mit nach Wienbringt. Wollte sie ursprünglich nur mit einer Kosmetikerin und einerFreundin anreisen, so steht nun plötzlich auch ein „Boyfriend“ auf derListe, wie Lugner der APA am Sonntag sagte. Aufgrund der beengtenVerhältnisse dürfte die Freundin nun von einem Opernball-Besuch absehen.“Sie bleibt im Hotel“, so der Baumeister.
© APA/EVA MANHART
Vorschläge für ein Programm rund um Wiener Opernball von Fonda
Auch erste Vorschläge für ein Rahmenprogramm wurden der kunstbegeisterten Fonda bereits übermittelt. Am Dienstag wäre etwa ein Besuch in der Wiener Albertina vorgesehen – samt Abstecher beim Original „Feldhasen“ von Albrecht Dürer im lichtgeschützten Keller des Hauses. Danach könnte es ins Kunsthistorische Museum gehen.
Essenswünsche äußerte die Klimaschützerin noch nicht
Besondere Essenswünsche äußerte die engagierte Klimaschützerin bisher noch nicht. Menüvorschläge wurden Fonda bereits geschickt, allerdings reagiere sie bisher generell „relativ wenig“ auf Lugners Avancen. Eine gute Nachricht gibt es für den Baumeister aber: Das traditionelle Opernball-Dinner-Menü ist billiger geworden: Statt 300 kostet es nur mehr 255 Euro pro Person, die Weinbegleitung gibt es für 55 anstatt 100 Euro wie noch im Jahr 2020.
(APA/Red)
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