- Lottie Moss blickt bei Instagram auf das vergangene Jahr zurück.
- Dabei erzählt sie von ihrer Drogensucht und ihrer berühmten Schwester.
- Kate Moss habe sie „nie wirklich unterstützt“.
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Model Lottie Moss sorgt seit Längerem mit Drogeneskapaden für Aufsehen. Anfang des Jahres begab sie sich schließlich in eine Entzugsklinik. Kurz darauf zeigte sie sich aber erneut angeheitert in den sozialen Medien. Dort lässt sie das Jahr nun Revue passieren. Es sei ein „verrücktes“ gewesen, schreibt sie zu einem Porträt, das sie mit trauriger Miene zeigt.
„In sehr jungen Jahren in einer toxischen Branche zu sein, hat mich sehr mitgenommen“, erklärt sie sich. Sie fährt fort: „In der Zeitung ständig beurteilt zu werden und jede meiner Bewegungen beobachtet zu bekommen, seit ich 16 war, war sehr schwierig für meine psychische Gesundheit.“
Lottie Moss über Schwester Kate: „Hat mich nie wirklich unterstützt“
Auf die Unterstützung ihrer älteren Schwester Kate, die einst selbst mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte, habe sie in dieser schweren Zeit nicht zählen können. „Ob ihr es glaubt oder nicht, diese Person hat mich nie wirklich unterstützt“, sagt Lottie Moss. Ihre Eltern hingegen seien „großartig“ gewesen, hätten aber nicht nachvollziehen können, was sie durchmachte.
„Ich war so ziemlich auf mich allein gestellt“, lautet Lottie Moss‘ traurige Erkenntnis. Sie habe versucht, das Beste aus der Situation zu machen, „was ich meiner Meinung nach auch getan habe“. So zeigt sich Lottie Moss dankbar für die Menschen und Orte, die sie durch ihre Model-Jobs kennenlernen durfte. Doch „das Modeln war nichts für mich“, stellt sie fest.
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Lottie Moss möchte nicht als „armes Ich“ rüberkommen
Mitleid möchte Lottie Moss mit ihrem Post jedoch nicht erregen. „Ich hoffe, das kommt nicht als ‚armes Ich‘ rüber“, schreibt sie am Ende ihres Beitrags und appelliert an ihre Follower, respektvoll miteinander umzugehen: „Denkt einfach daran, dass […] jeder seine eigenen Traumata und Erfahrungen gemacht hat, mit denen er auf seine eigene Art und Weise umgegangen ist, also seid bitte freundlich.“ Sie danke für die Unterstützung und hoffe, dass „das nächste Jahr mein bisher bestes wird“.
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