Lizzo hat eine Klage ihrer ehemaligen Tänzerinnen am Hals – diese werfen ihr den Verstoß gegen jegliche Arbeitsgesetze vor. Klagt die Sängerin nun zurück?
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Das Drama rund um
Wie „TMZ“ unter Berufung auf ihren Anwalt Marty Singer berichtet, habe sie vor, eine Gegenklage einzureichen. Der Promi-Jurist stört sich an kürzlich aufgetauchten Fotos der Klägerinnen.
Sexuelle Belästigung: Lizzo wehrt sich gegen Anschuldigung von Tänzerinnen
Lizzo: Haben die Klägerinnen „ausgelassen“ gefeiert?
Die im Netz kursierenden Aufnahmen zeigen die Tänzerinnen Arianna Davis, Crystal Williams und Noelle Rodriguez backstage mit Oben-Ohne-Tänzerinnen des Crazy-Horse-Clubs in Paris. Die Frauen hatten zuvor behauptet, sie seien gezwungen worden, die Erotik-Show zu besuchen. Laut Singer haben sie jedoch augenscheinlich „ein fröhliches Gelage gefeiert“ und seien „ausgelassen“ gewesen.
Darüber hinaus hinterfragt der Anwalt ein Video von Davis, das Angaben zufolge ungefähr einen Monat nach dem Paris-Besuch aufgenommen wurde. Darin schwärmt die Tänzerin wie folgt: „Es war bislang großartig und eine wunderschöne Reise. Ich bewundere sie so sehr. Ich möchte in ihre Fußstapfen treten und ich möchte das einfach mit der Königin selbst, Lizzo, teilen.“ Darauf angesprochen habe Davis angeblich behauptet, ihre Anschuldigungen basieren auf Vorfälle, die nach diesem Video passierten. „Diese Entschuldigung widerspricht sich eindeutig mit den Fakten, inklusive dieser Fotos“, reagiert Singer darauf.
Anwalt: Tänzerinnen „haben endgültig genug von dem Missbrauch“
Neama Rahmani, der Anwalt der Tänzerinnen, äußert sich im Gespräch mit „TMZ“ ebenfalls zu den Fotos. „Natürlich wollten sie ihre Jobs behalten. Wie jeder andere haben auch sie Rechnungen zu begleichen, aber sie haben endgültig genug von dem Missbrauch“, erklärt der Jurist. Das Team stehe hinter jedem Punkt der Anklage und erwarte nun den Prozess.
Lizzo wurde in der Zwischenzeit vergangen Montag erstmals wieder in der Öffentlichkeit gesichtet. Den Paparazzi bestätigte sie, an neuer Musik zu arbeiten. Außerdem würde es ihr gut gehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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