Benjamin nahm sich 2020 das Leben
Lisa Marie Presley: Tod ihres Sohnes Benjamin Keough hat ihr Herz "völlig zerstört"
Lisa Marie Presley (54) hat sich nach längerer Pause wieder auf Instagram zu Wort gemeldet. In einem langen Text erinnerte sie auch an ihren verstorbenen Sohn Benjamin Keough. Er hatte sich am 12. Juli 2020 im Alter von 27 Jahren das Leben genommen. Sein Tod habe ihr Herz „zerbrochen“, so die Elvis-Tochter.
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Lisa Marie Presley wurde von der Trauer um ihren Sohn "verschlungen"
„Ich habe seit geraumer Zeit nicht mehr gepostet, weil es wirklich nicht viel zu sagen gibt, denn ich trauere um meinen Sohn und werde es immer tun“, schreibt Lisa Marie Presley bei Instagram. „Der Weg durch diese schreckliche Trauer, die mein Herz und meine Seele völlig zerstört und praktisch zu einem Nichts zerschlagen hat, hat mich völlig verschlungen“, gesteht die 54-Jährige.
Außer für ihre drei Töchter – die Zwillinge Finley und Harper (13) sowie Schauspielerin Riley Keough (32) – habe sie für kaum etwas Zeit und Aufmerksamkeit.
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Lisa Marie bedauert, dass Benjamin den neuen "Elvis"-Film nicht sehen kann
Doch dann kommt die Tochter von Elvis Presley (1935-1977) auf das eigentliche Anliegen ihres Posts zu sprechen: der neue Film über ihren Vater. Sie lobt „Elvis“ von Baz Luhrmann (59, „Moulin Rouge“) in den höchsten Tönen: „Einfach ausgezeichnet“, sagt sie über den Film, in dem Austin Butler Elvis spielt.
„Baz, deine absolute Genialität in Kombination mit deiner Liebe und deinem Respekt für meinen Vater und dieses Projekt ist einfach so schön und inspirierend“, schreibt sie als Gruß an den Regisseur. Auch den Hauptdarsteller Austin Butler (30) feiert sie. Er habe das „Herz und die Seele“ ihres Vaters auf „wunderbare Weise verkörpert“. Wenn er keinen Oscar bekomme, esse sie ihren eigenen Fuß, so die Elvis-Tochter.
Nur eines bereut Lisa Marie Presley: Dass ihr Sohn Benjamin den Film nicht sehen konnte. „Auch ihm hätte es sehr gut gefallen“. (spot on news / csp)
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Wenn Sie suizidale Gedanken haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Telefonseelsorge (www.frnd.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erreichen Sie Menschen, die Ihnen die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
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