Amira Pocher (29) hat sich die Seele aus dem Leib getanzt – und erntete dafür stehende Ovationen! Bei Let’s Dance tanzt die Podcasterin derzeit um den Sieg und konnte schon zu Anfang direkt überzeugen. Dabei hat die zweifache Mutter ein Problem: Körperkontakt und Nähe zuzulassen, fällt ihr schwer. Auch beim Training halten sie und ihr Tanzpartner Massimo Sinat\u0026#243; (41) möglichst Abstand zueinander. In dieser Woche beim Contemporary musste sie das jetzt aber über Bord werfen: Amira vertanzte unter anderem ihre Angst vor Nähe und wurde im Studio dafür gefeiert!
Mit ihrem gefühlvollen Ausdruckstanz konnten die 29-Jährige definitiv punkten. Nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Jury war von dem Auftritt begeistert. „Man hatte wirklich das Gefühl, dass ihr erlaubt, diese Verletzlichkeit zu zeigen“, lobte Motsi Mabuse (40). Und sogar Joachim Llambi (57) ließ sich zu wertschätzenden Worten hinreißen: „Das war schon ein bisschen Gänsehaut.“ Zwar habe er sich etwas mehr Wechselspiel zwischen Arme und Oberkörper gewünscht, dennoch gefiel ihm, was dargeboten wurde. Der Jurychef gab sogar einen Punkt mehr als seine Kollegen und zückte die Kelle mit der Neun. Insgesamt durfte sich Amira über 25 Punkte freuen.
Für Amira war dieser Tanz eine ganz besondere Herausforderung. „Bis ich Nähe zulasse, wie Händchen halten und so, dauert es bei mir. Ich habe da irgendwie eine Blockade“, räumte die Moderatorin im Einspieler ein. Dass sie eine Mauer aufgebaut hat, erklärt sich die gebürtige Österreicherin mit ihrer Vergangenheit: „Ich habe in meinem Leben viele Menschen kommen und gehen sehen.“
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