"Weil sie da sonst sterben"
Amira Pocher fängt an zu weinen, als sie über den Ukraine-Krieg spricht.
Als Amira davon berichtet, wie sie eine Familie aufgenommen hat, kann sie die Tränen nicht zurückhalten.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine sorgte nicht nur bei der Moderatorin für Entsetzen.
Amira Pocher, 29, nimmt der Ukraine-Krieg sehr mit. Während der neuesten Folge ihres Podcasts „Die Pochers hier!“ brach sie in Tränen aus, als sie von einer Freundin in der Ukraine berichtete.
- Der Angriff von Russlands Wladimir Putin auf die Ukraine erschüttert die ganze Welt
- Auch Amira Pocher spricht in der neuen Folge sichtlich emotional den Ukraine-Krieg an
- Die Moderatorin hat ihre Wohnung für Ukrainer zur Verfügung gestellt
Amira Pocher: Sie ist entsetzt über den Ukraine-Krieg
Der Angriff von Wladimir Putin auf die Ukraine entsetzt die ganze Welt. Auch in Deutschland ist die Betroffenheit gegenüber den Tausenden Ukrainern, die Angehörige und ihr Zuhause verloren haben, groß, regelmäßig finden Demonstrationen statt, im Netz werden Spendenaufrufe generiert und Infoposts geteilt. Die deutsche Prominenz nutzt ihre Reichweite ebenfalls, um auf das Thema aufmerksam zu machen. So verriet „Let’s Dance“-Star Christina Luft, das sie deshalb weinen musste. Und Auswanderin Danni Büchner beschloss, ihre Kooperationen vorerst einzustellen, um stattdessen die volle Aufmerksamkeit auf die schreckliche Situation in der Ukraine zu richten. Auch Moderatorin Amira Pocher ließ es sich nicht nehmen, in der neuen Folge des Podcasts, den sie gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher führt, über den Ukraine-Krieg zu sprechen. Das Thema geht ihr sichtlich nahe, denn als sie über die Erfahrungen einer Freundin vor Ort spricht, beginnt Amira zu weinen.
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