Während ihrer Anfangszeit im Rampenlicht verdiente Laura Müller, 21, ihr Geld als Influencerin, indem sie Kleidung, Beautyprodukte und Co. in die Kamera hielt und ihren Follower:innen anpries. Ein vielversprechendes Geschäft, das in den letzten Jahren bei Laura allerdings ins Stocken geraten ist. Dennoch hat sich das Bankkonto der Wendler-Frau in den Jahren zuvor prall gefüllt. Da wäre beispielsweise die Gage vom Playboy-Shooting. Hinzu kommen Einnahmen aus diversen TV-Engagements, wie etwa die Teilnahme an der 4. Staffel der TV-Reality-Show "Das Sommerhaus der Stars – Kampf der Promipaare" und an der 13. "Let's Dance"-Staffel.
Damit füllte Laura Müller in der Vergangenheit ihr Bankkonto auf
Ende November 2021 verkündete Laura Müller dann "heiße News": Sie und ihr Ehemann Michael Wendler, 49, seien ab sofort auf der kostenpflichtigen Plattform OnlyFans zu finden. Die Influencerin versprach, dort "intime" Paar-Momente mit ihren Follower:innen zu teilen, auch Nacktfotos bekamen die Fans zu sehen. Die mussten für das monatliche Abonnement immerhin 29,99 US-Dollar (ca. 26 Euro) zahlen. Nun hat die 21-Jährige eine neue Idee, um an Geld zu kommen.
Laura Müllers neue Idee: Kurzvideos für 250 Euro
Auf der Fan-Plattform memmo.de vertickt die Wendler-Gattin jetzt Videobotschaften. "Hey ihr Lieben! Ich bin Laura Müller! Wenn du dir oder deinen Freunden, Bekannten, Familie, wem auch immer eine Freude bereiten möchtest, dann bist du hier genau richtig", verkündet die junge Frau in ihrer aktuellen Instagram-Story. "Buche jetzt eine persönliche Videobotschaft von mir, ich freue mich auf dich!"
https://www.instagram.com/p/Cd40CpxOBeh/
Persönliche Videobotschaften zum Geburtstag und zur Hochzeit
Auf Lauras Profil können Fans persönliche Videobotschaften zu unterschiedlichen Anlässen bestellen, sogar Rat und Antworten auf private Fragen verspricht Laura. Dafür kassiert sie allerdings auch ordentlich ab: 250 Euro kostet ein Video-Gruß der Wendler-Gattin. Für Full HD und ein Video von mindestens zwei Minuten muss der Kunde dann noch jeweils 15 Euro obendrauf legen – irgendwie muss das Geld ja reinkommen.
Verwendete Quellen: memmo.de, instagram.com
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