Jetzt nimmt sie Ehemann Michael Wendler in Schutz
Michael Wendler droht schon wieder neuer Ärger in Deutschland.
Seine Ehefrau Laura Müller nimmt ihn jetzt in Schutz.
Was ist an den Vorwürfen seines Schönheitschirurgen dran?
Hat Michael Wendler, 49, tatsächlich ein Attest gefälscht, um einem Gerichtsprozess in Deutschland zu entgehen? Jetzt meldet sich Laura Müller, 21, zu Wort und verteidigt ihren Ehemann …
- Michael Wendler wird der Urkundenfälschung beschuldigt
- Sein Schönheitschirurg wirft ihm vor, ein falsches Attest erstellt zu haben
- Nun mischt sich auch Laura Müller in den Zoff ein
Neue Anzeige gegen Michael Wendler
Schon wieder macht Michael Wendler Negativ-Schlagzeilen! Dieses Mal beschuldigt ihn sein Schönheitschirurg Dr. Murat Dağdelen der Urkundenfälschung. Im September letzten Jahres hätte der Schlagersänger eigentlich nach Deutschland reisen und in einem Prozess vor Gericht aussagen sollen. Doch er legte ein Attest vor, welches ihm bescheinigte, dass er nicht einreisen könne, weil auf dem Flug eine Maskenpflicht bestand. Das Problem: Er könne wegen seiner Nasen-OP keine Maske tragen. Das Attest wurde damals nicht vom Gericht anerkannt und der Wendler musste ein Bußgeld zahlen.
Nun droht ihm jedoch noch mehr Ärger, denn sein Dr. Dağdelen behauptete gegenüber der „Bild“, er habe ihm nie ein Attest ausgestellt. Das Tragen einer Maske habe „keine negativen Auswirkungen auf den Heilungsprozess„, so der Schönheits-Doc, der bei dem 49-Jährigen eine Nasenkorrektur durchgeführt hatte. Er glaubt, der Wendler habe das Dokument gefälscht, um seiner Vorladung zu entgehen.
Laura Müller: „Der Arzt Dr. Dağdelen lügt“
Bei Instagram meldete sich jetzt Laura Müller zu Wort und erklärte:
Mein Ehemann Michael Wendler hat weder Dokumente noch Unterschriften, Atteste oder Sonstiges gefälscht. Der Arzt Dr. Dağdelen, der dies behauptet, lügt.
Und weiter: „Ich bin wirklich immer wieder darüber enttäuscht, wenn doch recht nahestehende Menschen, Geschäftspartner und in diesem Fall ein Arzt mir und meinem Mann in den Rücken fallen. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern verletzt auch das Vertrauen eines jeden Patienten.„
Wer am Ende recht bekommt, muss nun das zuständige Gericht klären …
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