Royal-News 2022 im GALA-Ticker
4. Oktober 2022
Lady Louise Windsor hat eine gefährliche Leidenschaft
Lady Louise Windsor, 18, hat so einige Traditionen von ihrer Verwandtschaft übernommen. Von ihrer Großmutter Queen Elizabeth, †96, hat sie die Liebe zum Reiten geerbt, Großvater Prinz Philip, †99, brachte ihr das Kutschfahren bei und wie einst ihr Cousin Prinz William, 40, besucht sie die St. Andrews University in Schottland. Mit einem gefährlichen Hobby scheint die Tochter von Prinz Edward, 58, und Gräfin Sophie, 57, jedoch Vorreiterin in ihrer Familie zu sein.
Die 18-Jährige ist die erste britische Royal, die für ihre Leidenschaft für das Fechten bekannt ist. "Sie hat wieder mit dem Fechten angefangen, was sie wirklich liebt", verriet Gräfin Sophie im vergangenen Jahr. Diesem Hobby könnte sie nun auch an ihrer Uni, wo sie vor einem Monat ihr Studium begann, nachgehen. Wie auf der offiziellen Website von St. Andrews zu lesen ist, gibt es dort einen Fechtclub. "Unsere Vision ist es, das attraktivste universitäre Fechtprogramm in Schottland und eines der am besten unterstützten Programme in Großbritannien anzubieten", heißt es dort. Dreimal die Woche in insgesamt neun Stunden dürfen die Student:innen hier ihr Können verbessern.
3. Oktober 2022
Herzogin Meghan verlor wegen eines „Vanity Fair“-Covers die Fassung
Als Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, am Anfang ihrer Beziehung standen, sei der jüngste Sohn von König Charles, 73, sehr darauf bedacht gewesen, seine Freundin vor der Presse zu schützen, wie Valentina Low in ihrem neuen Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown" berichtet. In einem Auszug, der "Daily Mail" bereits vorliegt, beschreibt sie eine Situation, die Meghan allerdings äußerst wütend gemacht haben soll. Nachdem die royale Liebe publik wurde, seien die früheren PR-Berater der damaligen Schauspielerin den Aufgaben, die mit ihrem neuen Prominentenstatus einhergingen, nicht mehr gewachsen gewesen. Also habe die Herzogin von Sussex Keleigh Thomas Morgan engagiert, die bereits Hollywoodgrößen wie Salma Hayek und Jane Fonda betreut hatte.
Mit Morgan an Bord willigte Meghan in ein Interview mit "Vanity Fair" für die Oktoberausgabe 2017 ein, auch der Palast habe nichts einzuwenden gehabt. Mit dem Resultat sei die heute 41-Jährige jedoch alles andere als zufrieden gewesen. Auf dem Cover des Magazins prangte eine Nahaufnahme von ihr und der Titel lautete: "She’s Just Wild About Harry" (dt.: "Sie ist einfach wild nach Harry"). "Meghan hat es gehasst", schreibt Low. Der Grund? Die Zeile stammt aus dem Film "Babes in Arms" von 1939, in dem Judy Garland und Mickey Rooney den Song "I'm Just Wild About Harry" performen. Für die Nummer haben die beiden damals Blackfacing begangen. Daher habe der Artikel einen "rassistisch motivierten" Eindruck bei Meghan hinterlassen. Meghan sei zunächst sehr wütend auf Morgan gewesen, da sie dies zugelassen hatte. Schließlich hätte sich die Lage allerdings beruhigt.
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Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, hellomagazine.com, st-andrews.ac.uk
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