Kronprinzessin Amalia tritt trotz Entführungsangst ihre erste Staatsreise an

Anspannung ist der 19-Jährigen anzumerken

Kronprinzessin Amalia tritt trotz Entführungsangst ihre erste Staatsreise an

Prinzessin Amalias Comeback nach Drohungen

Diese Reise soll Kronprinzessin Amalia auf ihre Rolle als zukünftige niederländische Königin vorbereiten. An der Seite ihrer Eltern, König Willem-Alexander (55) und Königin Máxima (51), besucht die 19-Jährige aktuell die Karibik. Immer im Gepäck dabei: Die Angst vor einer Entführung oder einem Anschlag durch die sogenannte Mocro Mafia, die das Leben der Thronfolgerin seit Monaten bedrohen soll. Wie sehr Amalia darunter leidet, war bei ihrem ersten Staatsbesuch immer wieder zu sehen, wie wir im Video oben zeigen.

Kronprinzessin Amalias Leben wird seit Monaten bedroht

Vom 27. Januar bis 9. Februar bereist Kronprinzessin Amalia mit ihren königlichen Eltern die Karibik. Ein Termin jagt dabei den nächsten – und der besondere Augenmerk von Fotografen, Reportern und royalen Fans liegt dabei auf der 19-Jährigen.

Das allein wäre schon Stress genug. Doch Amalia muss auch noch ständig um ihr Leben fürchten. Denn angeblich ist die niederländische Mafia hinter der Prinzessin her und bedroht ihr Leben. Die niederländische Thronfolgerin kann seit vier Monaten keinen Schritt mehr ohne Personenschutz machen. Amalia musste sogar ihre Studentenwohnung in Amsterdam aufgeben und zurück zu ihren Eltern in den Palast ziehen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

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Die Anspannung der letzten Zeit ist der 19-Jährigen bei ihrer ersten Staatsreise dann auch immer wieder anzumerken, wie dem niederländische Royalexperte Rick Evers, der die niederländische Königsfamilie seit 19 Jahren begleitet, sofort auffällt. Sie wirke anders als sonst, unsicher. Verstecke sich hinter ihren Eltern.

Amalia verbirgt ihre Angst hinter einer Sonnenbrille

Vor allem eine Sache ist Rick Evers sofort aufgefallen. Bei ihrer Ankunft habe Amalia beim Ausstieg aus dem Flugzeug ihre Augen hinter einer großen Sonnenbrille versteckt. „Die ehemalige Königin Beatrix hätte das nie geduldet“, so der Royalexperte, „wenn man jemanden trifft, schaut man der Person in die Augen.“

Hinter einer Sonnenbrille kann allerdings auch niemand sehen, dass das königliche Lächeln die Augen nicht erreicht, weil die Angst zu groß ist. Daher werden royale Fans Amalia diesen kleinen Fauxpas sicher verzeihen und sich freuen, dass die Prinzessin trotz ihrer Angst den Mut hatte, den Palast zu verlassen und auf Reisen zu gehen. (csp)

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