Das "transatlantische Ping Pong", wie es britische Medien bezeichnen, ging mehrere Wochen lang. Werden Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, am 6. Mai 2023 nun nach London reisen, um an der Krönungszeremonie für König Charles, 74, in der Westminster Abbey teilzunehmen oder bleiben sie dem Event fern? Nun ist eine Entscheidung getroffen. Dass Harry so lange gebraucht hat, um sich festzulegen, soll einen klaren Grund haben: die Sitzordnung.
Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten nichts dem Zufall überlassen
Dass sie in Großbritannien kein allzu hohes Ansehen mehr genießen, dessen dürften sich die Sussexes bewusst sein. Mit ihrer Teilnahme an der Krönung begäben sie sich auf unbekanntes Terrain, weshalb sie offenbar schon im Vorfeld alle Eventualitäten abklären lassen wollten.
"Harrys Seite wollte unbedingt herausfinden, wie der Sitzplan in der Westminster Abbey ist. Es gab ein langes Hin und Her darüber, hinter wem sie [Harry und Meghan] sitzen würden, wenn sie kämen. Und wer würde hinter ihnen stehen?", zitiert "Daily Mail" eine Quelle. Vor allem Harry soll sehr mit diesem Detail beschäftigt gewesen sein. Ob der Royal unangenehme Situationen mit Familienmitgliedern fürchtete? Möglich. Fakt ist, die Lage zwischen den Sussexes und dem Rest der Familie ist angespannt.
Eine weitere Quelle berichtet, Harry habe eine Liste mit Fragen an den Palast gehabt, was passieren würde, wenn er an der Krönung teilnehmen würde. Er wollte offenbar bestimmte "Zusicherungen" haben. Es ist allerdings nicht bekannt, wie diese en Detail aussehen.
Prinz Harry Darauf muss er sich bei der Krönung gefasst machen
Keine Versöhnung zur Krönung
Während es Hoffnungen gab, die rivalisierenden Parteien würden zur Krönung ihre Fehde noch einmal überdenken, scheinen die Fronten verhärtet. "Die königliche Familie konzentriert sich auf die Planung des historischen Anlasses und hat zu diesem Zeitpunkt weder Lust noch Zeit, über eine Versöhnung nachzudenken", erklärt ein Insider "Daily Express".
Die Krönung könnte dementsprechend eine unangenehme Angelegenheit werden, da viele Mitglieder der Royal Family immer noch wütend über die Anschuldigungen sind, die in Prinz Harrys Memoiren "Spare" zu lesen sind. Prinz William, 40, soll sogar vorhaben, seinen Bruder zu ignorieren. Andere Royals sollen ebenfalls nur die grundlegendsten Grüße überbringen wollen.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, Daily Express
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