Rudert er jetzt doch zurück? Mick Schumachers (23) Formel-1-Vertrag beim Rennstall Haas wurde für die Saison 2023 nicht verlängert. Der Grund scheint vor allem die Unfallquote des Rennfahrers gewesen zu sein.Er verursachte wohl einen Schaden in Millionenhöhe. Der Teamchef Günther Steiner (57) schoss in einer neuen Doku-Serie daraufhin heftig gegen den Sohn von Michael Schumacher (54). Jetzt gibt er ein Statement zu seiner Kritik ab.
Zu seinen Aussagen über Mick in der Netflix-Doku steht der Südtiroler. „Da war nichts aus dem Rahmen gebracht“, stellte er gegenüber RTL klar, wehrte sich aber gegen den Vorwurf des Mobbings aus Micks Umfeld und der Fans: „Mobbing brauchen wir nicht machen, denn schließlich war er ja unser Fahrer. Wenn wir etwas entscheiden wollen, müssen wir das nicht machen. Ich kann auch Micks Fans absolut verstehen. In der Hitze des Gefechts sagt man manchmal etwas, was man eine Stunde später vielleicht anders sagen würde, aber Mobbing war das absolut nicht.“ Sonderlich versöhnlich klingen diese Worte nicht – das Verhältnis von Günther und Mick soll nach wie vor unterkühlt sein.
Haas hatte Micks Vertrag für die Saison 2023 vorerst zwar nicht verlängert, aber seine Chancen, wieder Formel 1 fahren zu dürfen, stehen trotzdem nicht schlecht. Für Mercedes wurde er bereits als Test- und Ersatzfahrer festgelegt. Und mittlerweile hat er sogar noch ein zweites Team gefunden, das ihn als Ersatzfahrer einsetzt: den Traditionsrennstall McLaren.
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