Als der Buckingham Palast am Mittwoch, 12. April 2023, bekannt gab, dass Prinz Harry, 38, ohne seine Ehefrau, Herzogin Meghan, 41, und die beiden gemeinsamen Kinder Archie, 3, und Lilibet, 1, am Krönungsgottesdienst von König Charles, 74, und Königin Camilla, 75, in der Westminster Abbey teilnehmen wird, staunten Royal-Fans und Expert:innen nicht schlecht.
„Meghan wurde auch gesagt, dass sie vor der Königin, Kate und Sophie einen Knicks machen müsse“
Schnell wurde vermutet, dass Meghan wegen Archies viertem Geburtstag am 6. Mai 2023 im heimischen Montecito bleiben werde, doch der Autor Tom Bower hat eine andere Theorie: "Das Gerede über Archies Geburtstag ist nur ein Vorwand der Sussexes, um die Wahrheit zu leugnen: Ihre Forderungen wurden abgelehnt." So erklärt Bower gegenüber der britischen Zeitung "Daily Mail", dass Meghan "nur gekommen wäre, wenn ihr eine prominente Position zugesichert worden wäre". Doch das wurde ihr "absichtlich verweigert". "Meghan wurde auch gesagt, dass sie vor der Königin, Kate und Sophie einen Knicks machen müsse. Jeder im Buckingham Palast wusste, dass das zu viel für sie war und ein weiterer Grund sein würde, sie von ihrem Kommen abzuhalten", fügt Tom Bower hinzu und ergänzt:
Für den Autor sei klar, dass "Meghan nicht Teil der königlichen Familie sein" will. Das habe schon ihre Gästeliste bei ihrer Hochzeit im Jahr 2018 gezeigt, sie hatte "immer die Absicht, nach Kalifornien zurückzukehren. Jetzt will sie die nächste Etappe ihrer Abenteurerkarriere in Angriff nehmen."
Plant Herzogin Meghan neue Projekte?
Das sieht der Marken- und Kulturexperte Nick Ede ähnlich. "Ich denke, sobald die Krönung vorbei ist und die Augen der Welt nicht mehr auf den König und Prinz Harry gerichtet sind, wird Meghan eine neue Initiative starten. Ich vermute, dass sie an einigen neuen Projekten gearbeitet hat, die es ihr ermöglichen, allein zu stehen, anstatt Prinz Harry zu benutzen", erklärt er im Gespräch mit "Daily Mail" und fügt hinzu: "Ich würde ihr raten, die Krönung verstreichen zu lassen und dann neue Projekte zu starten, die Geld einbringen und es ihr ermöglichen, einen echten Pfahl in den Boden zu rammen und sich als weltweite Berühmtheit zu etablieren."
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