Royal-News 2022 im GALA-Ticker
22. Oktober 2022
König Charles: Diese Länder stehen bisher auf seiner Agenda
König Charles und seine Frau Camilla könnten schon bald eine groß angelegte Reise antreten. Das soll die britische Zeitung "Mirror" erfahren haben. Wie Insider des Königshauses berichten, sollen die Monarchen planen, in den nächsten zwei Jahren Australien, Neuseeland und eine Reihe anderer Commonwealth-Staaten der Karibik zu besuchen. Ziel der Reise: Der Sohn der kürzlich verstorbenen Queen, †96, möchte bereits zu Beginn seiner Regentschaft zeigen, dass ihm – ähnlich wie seiner Mutter – viel an dem Staatenbund liegt. Mit seinen Besuchen möchte er den Ländern in seiner neuen Rolle deshalb gerne "die Hand der Freundschaft und Unterstützung reichen". Wann die Reise starten soll, ist bisher nicht bekannt. In den königlichen Kreisen wird jedoch vermutet, dass Charles und Camilla bereits im nächsten Jahr starten könnten. Die Reise soll dann im Jahre 2024 ihren Höhepunkt finden.
21. Oktober 2022
Prinz William macht mit umstrittener „Gartenstadt“ weiter
Mit dem Tod von Queen Elizabeth, †96, ist das zuvor von König Charles, 73, geführte Herzogtum Cornwall in die Hände von Prinz William, 40, übergegangen. Dieser macht nun offenbar mit einem umstrittenen Bauvorhaben seines Vaters weiter, wie "Daily Mail" berichtet. Auf einem 320 Hektar umfassenden Ackerland in Faversham in der Grafschaft Kent soll demnach eine "Gartenstadt" mit 2500 Häusern entstehen – trotz eindringlicher Warnungen von Klimaaktivist:innen.
Das Herzogtum beteuere zwar, dass das Projekt "vollständig nachhaltig" sei. Doch Gegner glauben, es könne die Natur in der unmittelbaren Umgebung und die dortigen geschützten Arten gefährden, darunter Fledermäuse, Eidechsen, Schmetterlinge und wilde Orchideen. Die Aktivist:innen hätten Prinz William daher gebeten, die Pläne zu verwerfen. Auch König Charles sei bereits mit den Vorwürfen konfrontiert gewesen. Ein Anwohner habe William jetzt eine besorgte E-Mail geschrieben, jedoch noch keine Antwort erhalten.
Seitdem er das Herzogtum Cornwall von König Charles übernommen hat, ist der Ehemann von Catherine, Princess of Wales, 40, zu einem der größten Landbesitzer Englands geworden. Das innovative Projekt im Herzogtum Cornwall soll neben stylischen Wohnhäusern auch eine neue Elementarschule, ein Cricketfeld, Büros und Geschäfte umfassen.
König Charles: Vor diesem Moment ist er gespannt
Was lässt das Herz des Königs höher schlagen? Offenbar das Restaurieren einer antiken Uhr. König Charles, 73, stand kürzlich für eine Sondersendung der britischen TV-Show "The Repair Shop" vor der Kamera, die anlässlich des 100-jährigen Bestehens der BBC gedreht wurde. In der Folge "The Repair Shop: A Royal Visit" bringt der Monarch, zu diesem Zeitpunkt noch der Prince of Wales, eine Pendeluhr aus dem 18. Jahrhundert sowie ein Stück, das der britische Keramikhersteller Wemyss Ware für das diamantene Thronjubiläum von Queen Victoria hergestellt hatte.
Kurz vor der großen Enthüllung der restaurierten Objekte, die ihm offenbar sehr am Herzen liegen, kann Charles die Aufregung kaum noch aushalten. "Habt ihr sie repariert?", fragt der Royal das Team und gesteht vor laufender Kamera: "Ich sterbe vor Spannung." Ob der Royal mit dem Ergebnis seiner Lieblingsstücke zufrieden ist, erfahren BBC-Zuschauer:innen am 26. Oktober 2022.
https://www.instagram.com/reel/Cj7pNHqpoES/
20. Oktober 2022
König Charles: Rührende Dankeskarte zum Tod der Queen
Wie sehr ihm seine verstorbene Mutter Queen Elizabeth, †96, am Herzen lag, zeigt König Charles, 73, bei der Beantwortung unzähliger Kondolenzschreiben mit seiner Dankeskarte. Der Monarch hat ein bewegendes und sehr privates Motiv für sein Schreiben ausgewählt, wie jetzt ein Foto eines Royal-Fans auf Twitter dokumentiert: Zu sehen ist der noch sehr junge königliche Spross mit der zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekrönten Prinzessin Elizabeth. Beide schauen lächelnd aus einem Fenster von Schloss Balmoral, der Lieblingsresidenz der Königin. Die rührende Momentaufnahme wurde von Lisa Sheridan am 28. September 1952 aufgenommen, als Charles fast vier Jahre alt war.
Dazu schreibt der König: "Es war so freundlich von Ihnen, mir nach dem Tod meiner geliebten Mutter eine so wunderbar großzügige Nachricht zu senden. Ihre nachdenklichen Worte sind enorm tröstlich, und ich kann Ihnen nicht sagen, wie sehr sie in dieser Zeit immenser Trauer geschätzt werden."
Königin Camilla wurde durch ihren Ex Andrew Parker Bowles vertreten
Von 1973 bis 1995 waren die heutige Königin Camilla, 75, und Andrew Parker Bowles, 82, verheiratet, haben zwei gemeinsame Kinder. Das verbindet sie bis heute – ebenso wie ein freundschaftliches Verhältnis. Ob das der Grund für seine angeblich immer wichtigere Rolle in der britischen Königsfamilie ist? Wie britische Medien, darunter "Hello!" und "Daily Mail" übereinstimmend berichten, soll Parker Bowles seine Ex-Frau am 18. Oktober bei der Beerdigung von John Bowes-Lyon in der Londoner Oratorianerkirche vertreten haben.
Die Nachricht wurde im Court Circular vermerkt, dem offiziellen Protokoll vergangener royaler Engagements. John war der Sohn von Generalmajor Sir Frances Bowes-Lyon, einem Cousin ersten Grades von Queen Mum, †101. Es war Andrew Parker Bowles' erste Aufgabe im Namen der Königsgemahlin, aber angeblich nicht seine letzte. Freunde behaupten laut "Daily Mail", es könne "das erste Engagement von vielen sein." Andrew sei glücklich, "alles zu tun, worum man ihn bittet." Er genieße immer noch eine herzliche Beziehung zu Camilla.
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19. Oktober 2022
Catherine, Princess of Wales: Mama Carole startet in den USA durch
Carole Middleton, 67, hat Grund zur Freude: Ihre Versandhandelsfirma für Partyzubehör namens Party Pieces erobert nun auch den US-amerikanischen Markt. Zu diesem Anlass besuchte die Mutter von Catherine, Princess of Wales, 40, einige Filialen der Saker-ShopRite-Stores, in denen ihre Kollektionen zum Verkauf angeboten werden. "Es ist sehr aufregend zu sehen, wie unsere Party Pieces Collection in die USA expandiert, beginnend mit Saker ShopRites, einem führenden Einzelhändler in New Jersey und einem Familienunternehmen mit einer langen Geschichte des Engagements für die Kunden und die Gemeinden, in denen die Geschäfte liegen. Dies ist der Höhepunkt einer großartigen Teamarbeit", wird Carole auf dem offiziellen Instagram-Account ihres Unternehmens zitiert.
Auch Richard Saker, Präsident von Saker ShopRites, Inc., freue sich auf die Kooperation mit der "britische Traditionsmarke" und sei sich sicher, dass seine Kund:innen "besondere Anlässe in ihrem Leben" mit den Produkten von Party Pieces gebührend feiern können. Ein enormer Erfolg für Carole Middleton, der nicht nur sie selbst, sondern auch Tochter Kate stolz machen dürfte.
https://www.instagram.com/p/Cj3CuzFyilc/
Es ist ruhig geworden um Catherine, Princess of Wales
In den vergangenen Wochen nach Ende der offiziellen Trauerzeit um Queen Elizabeth, †96, nahmen Prinz William, 40, und Catherine, Princess of Wales, 40, etliche Termine wahr und gönnten sich kaum eine Pause. Dazu zählten Reisen nach Wales und Nordirland, Besuche von Entbindungsstationen oder Fußballteams. In den kommenden Tagen soll es jedoch um einiges ruhiger um die Royals werden.
Der Grund dafür sind ihre Kinder, Prinz George, 9, Prinzessin Charlotte, 7, und Prinz Louis, 4. Die drei königlichen Kids genießen derzeit ihre Oktoberferien. Am Freitag, 14. Oktober 2022, hatten sie ihren letzten Schultag an ihrer neuen Lambrook-Schule in der Nähe ihres Zuhauses in Windsor. Erst am 31. Oktober startet wieder der Unterricht. In dieser Zeit werden William und Catherine ihre Termine reduzieren und vielleicht sogar in den Urlaub fahren. Im vergangenen Jahr soll die Familie die Herbstferien in Jordanien verbracht haben. Dort entstand auch ein wunderschönes Familienfoto, das später ihre Weihnachtskarte zierte.
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18. Oktober 2022
Prinz Harry: Für seine Familie versuchte er den königlichen Haushalt zu umgehen
Prinz Harry, 38, soll laut Gerichtsdokumenten, die der britischen Zeitung "Telegraph" vorliegen, versucht haben, "den königlichen Haushalt wegen Sicherheitsbedenken zu umgehen", indem er einen hochrangigen Regierungsberater deshalb angesprochen haben soll. Der Auslöser dafür war der "Megix-Gipfel", einem von der Queen (†96) organisierten Krisentreffen auf ihrem Landsitz in Schloss Sandringham im Januar 2020, bei welchem Prinz Harry angeboten habe, zukünftig den Polizeischutz für seine und die Sicherheit seiner Familie zu zahlen. Mit dem Rücktritt von Prinz Harry und Herzogin Meghan, 41, als arbeitende Royals, hatten sie automatisch keinen Anspruch mehr auf Polizeischutz, wenn sie sich im Vereinigten Königreich aufhielten, der normalerweise für die königliche Familie finanziert wird. Anstatt ein eigenes Team an Sicherheitspersonal zusammenzustellen, wollte Prinz Harry also die britische Polizei weiterhin für seine Sicherheit verpflichten und sie privat finanzieren.
Rücktritt von Prinz Harry + Herzogin Meghan Alle Infos zum Krisengipfel mit der Königsfamilie
Doch dieses Angebot wäre "nicht angemessen in Erwägung gezogen" worden. Sir Edward Young, 55, der Privatsekretär von Queen Elizabeth II. und Sir Michael Stevens, 64, der königliche Buchhalter, die beide ebenfalls am beim Krisentreffen teilnahmen, hätten Prinz Harry laut Gerichtsunterlagen versprochen, sich bei ihm zu melden. Prinz Harrys Anwalt Justin Rushbrook KC gibt an, dass der Herzog "geglaubt und gehofft" habe, dass sein Angebot weitergeleitet werden würde. Da dies aber nicht geschah, wäre Harry so frustriert über die ausbleibende Antwort gewesen, dass er sich "beschwerte".
Weil Harry nach Angaben seines Anwalts "immer klarer wurde, dass seine Bedenken, insbesondere in Bezug auf seine Sicherheit und die seiner Familie, nicht angemessen berücksichtigt wurden" hätte er ein Treffen mit einem hochrangigen Regierungsberater arrangiert, Sir Mark Sedwill, 57, dem damaligen Kabinettssekretär und nationalen Sicherheitsberater von Ex-Premier-Minister Boris Johnson, 58. Bei ihm hätte Prinz Harry seine Anliegen eine Woche nach der Krisensitzung in Schloss Sandringham bekräftigt, wodurch er den königlichen Haushalt umgangen hätte.
Prinz Harrys Streit um Polizeischutz Er macht sich für die entscheidende Gerichtsverhandlung bereit
Prinz Harry gab zu, dass er sein Angebot, den Polizeischutz selbst zu finanzieren, nicht direkt an "Ravec" gerichtet zu haben, dem "Royal and VIP Executive Committee", welches über den Polizeischutz entscheidet, bevor er rechtliche Schritte gegen das Innenministerium eingeleitet habe. Er hätte das aus dem Grund nicht gemacht, weil er es "irrelevant" gefunden habe, da er seinen Standpunkt auf dem Krisengipfel gegenüber dem königlichen Haushalt deutlich gemacht hätte, an dem auch Sir Edward Young (der Privatsekretär von Queen Elizabeth) anwesend war, der "Ravec"-Mitglied ist. Von seiner Mitgliedschaft habe Harry aber zu diesem Zeitpunkt noch nichts gewusst.
Im Februar 2020 schrieb der Vorsitzende von "Ravec", dass die Sussexes keinen Anspruch mehr auf automatischen Polizeischutz hätten, wenn sie sich im Vereinigten Königreich aufhielten, da ihre Absicht als Privatpersonen im Ausland zu leben, in keine Kategorie des Rahmens "ohne weiteres" passe. Prinz Harry gewann das Recht auf eine gerichtliche Überprüfung dieses Entschlusses, nachdem er argumentiert hätte, dass ihm eine "klare und vollständige Erklärung" von "Ravec" über die Entscheidungsfindung und die daran beteiligten Personen bekommen habe. Ein zweiter Antrag auf eine gerichtliche Überprüfung, in dem es um Prinz Harrys Angebot geht, für den Polizeischutz selbst aufzukommen, ist noch ausstehend.
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18. Oktober 2022
Macht Königin Camilla den Sussexes hier ein Friedensangebot?
Anlässlich des 64. Jahrestages der Veröffentlichung des ersten Paddington-Bär-Buches am 13. Oktober 2022 hat Königin Camilla, 75, im Morning Room des Clarence House mit Kuscheltieren des ikonischen Bärs posiert. Nach dem Tod von Queen Elizabeth, †96, wurden unzählige dieser Spielzeuge vor den königlichen Residenzen niedergelegt. Die Kuscheltiere werden nun ein "neues Zuhause" finden, verkündet der Buckingham Palast unter dem bezaubernden Foto: Sie werden an bedürftige Kinder gespendet, die von der Wohltätigkeitsorganisation Barnardo's unterstützt werden.
Aufmerksamen Fans ist bei der Aufnahme jedoch nicht nur Camillas strahlendes Lächeln aufgefallen, sondern vor allem die Bilder, die hinter der Frau von König Charles, 73, eine Kommode zieren. Neben einem Foto von Queen Elizabeth und Prinz Philip, †99, sowie einem Schwarz-Weiß-Porträt von Queen Mum, †101, finden auch Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, ihren Platz. Sie sind gemeinsam mit Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 40, sowie weiteren Familienmitgliedern zu sehen, der Schnappschuss stammt von Prinz Louis, 4, Taufe im Jahr 2018. Für Königin Camilla gehören die Sussexes anscheinend weiterhin zur Familie. Ein schönes Zeichen der Einheit von der Queen Consort.
https://www.instagram.com/p/Cjv-YfdsQIS/
17. Oktober 2022
Palast plant Änderung an der Titulierung „Queen Consort Camilla“
Seit dem Tod von Queen Elizabeth, †96, ist ihr Erstgeborener König Charles, 73. Auch auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin wird seine Ehefrau Camilla, 75, damit zur Queen Consort. Eine im Moment noch offiziell gebrauchte Bezeichnung, an die sich das Volk nicht allzu sehr gewöhnen sollte. Immerhin plant der Buckingham-Palast bereits eine Änderung. Wie "The Telegraph" erfahren haben will, hoffen Palastberater:innen, den Begriff "Consort" bis zur gemeinsamen Krönung des Königspaares im Mai 2023 aus der offiziellen Titulierung zu streichen. So ist es seit Jahrhunderten Tradition. Auch die Ehefrauen ehemaliger Könige wurden lediglich mit dem Titel "Queen" und ihrem Vornamen bezeichnet: Queen Elizabeth, (1900-2002), die spätere Queen Mum, Queen Mary (1867-1953) und Queen Alexandra (1844-1925).
Für Camilla wurde bislang eine Ausnahme gemacht. Aus Respekt für das öffentliche Empfinden, nachdem sie 2005 in die königliche Familie eingeheiratet hat, hat sie nun zunächst bereitwillig den Titel "Queen Consort" angenommen. Die Menschen in ihrem Umfeld gingen bereits "sehr entspannt" damit um, dass die Presse und Öffentlichkeit ihren formellen Titel ignorieren und sie der Einfachheit halber "Queen Camilla" nennen. In den kommenden Monaten bis zur Krönung, so heißt es, will man die Bereitschaft des Volkes für "Queen Camilla" als offizielle Bezeichnung testen.
Royal-News der vergangenen Wochen
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Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, instagram.com, royal.uk, hellomagazine.com, dailymail.co.uk, mirror.co.uk
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