Bob Dylan (81) muss sich nicht mehr vor Gericht verantworten. Dem Sänger wurde zuletzt ein schweres Vergehen vorgeworfen: Eine Frau behauptete im August 2021, dass der „Like a Rolling Stone“-Interpret sie 1965 vergewaltigt haben soll, als sie gerade mal zwölf Jahre gewesen war. Doch nun ist der Fall offenbar geklärt: Das mutmaßliche Opfer hat seine Klage gegen Bob fallen gelassen!
Laut TMZ nahm die Frau ihre Vorwürfe abrupt zurück, nachdem am vergangenen Mittwoch ein Schreiben von Bobs Anwalt im Gericht eingegangen war. In diesem griff der Jurist die Glaubwürdigkeit der Klägerin an und betonte, dass sie wichtige Textnachrichten gelöscht habe, welche die Vorwürfe hätten beweisen können. Daraufhin ruderte sie zurück. „Wir freuen uns, dass die Klägerin diesen gerichtlich betriebenen Schwindel fallen gelassen hat und der Fall nun vorurteilsfrei abgewiesen wurde“, erklärte der Anwalt des Sängers. Bislang hat sich die Frau noch nicht zu ihrem Rückzug geäußert.
Bob habe von Anfang an beteuert, unschuldig zu sein. „Diese 56 Jahre alte Behauptung ist nicht wahr und wird energisch verteidigt werden“, hatte er nach der Klage gegenüber HollywoodLife verkündet.
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