Kim Gloss hat Still-Probleme: "Es ist für mich belastend"

Erst Milchstau und jetzt das!

Kim Gloss hat Still-Probleme: "Es ist für mich belastend"

Mit der Geburt ihrer zweiten Tochter wurde Kim Gloss (30) zu einer richtigen Instagram-Mami. Jedes Kapitel des Mutterseins teil die Influencerin auf der Social-Media-Plattform. Auch die unangenehmen Wahrheiten. Erst letztens litt Kim unter Milchstau – und nun steht sie vor dem nächsten Problem.

Sie kann nicht stillen

Seit 3 Monaten gibt es im Hause von Kim Gloss allen Grund zur Freude, denn sie ist zum zweiten Mal Mama geworden. Doch mit der Freude kommt auch die Sorge. Kim will ihre kleine Golda stillen, mit Muttermilch ernähren. Doch so einfach ist das manchmal nicht – das darf Kim zumindest momentan hautnah erfahren: Ihre Milch bleibt weg. Beim Kontrollieren kann die Influencerin maximal 30-40ml abpumpen. Ein Säugling benötigt jedoch je nach Größe des Hungers 50ml bis 200ml.

Für Kim eine belastende Situation: „Nachts war ich jede Stunde wach, weil sie [Golda] jede Stunde an meine Brust wollte, weil sie einfach nicht satt wird.“ Der Plan ist deshalb: Zufüttern. Doch genau an diesem Punkt kommt die nächste Herausforderung hinzu: Ihre kleine Tochter mag die verabreichte Ziegenmilch aus der Flasche überhaupt nicht: „Sie hat nach paar Schlücken die Flasche ausgespuckt.“

Kurz zuvor hatte Kim bereits mit anderen Problemen zu kämpfen.

Kim Gloss: Milchstau und Fieber!

Die leckere Lösung

Kim Gloss Wunsch ist, ihr kleine Tochter ein halbes Jahr lang zu stillen. Damit die nächsten 3 Monate doch noch erfolgreich verlaufen, hat sie sich bei einer Hebamme Rat geholt. Ihr Tipp klingt außergewöhnlich, aber auch lecker (zumindest für Bierliebhaber): Kim soll zum Malzbier greifen! Denn das Getränk soll die Milchproduktion anregen. Zusätzlich soll Milchbildungsmittel helfen.

Gesagt, getan! Und tatsächlich: „Es hat dann an dem Tag direkt geholfen, als ich das angefangen habe zu nehmen. Und da schoss die Milch wieder ein. Ich war richtig froh!“. Zusätzlich hat Kim mit ihrer Hebamme einen Stillplan erstellt, der sie beim „Dynamischen Stillen“ unterstützen soll. Dabei ist die Taktik insgesamt 20 Minuten zu stillen, mit einem 5-minütigen Wechsel zwischen der linken und rechten Brust. Pläne, die Kim Hoffnung geben: „Ich versuche mich nicht zu stressen, denn Stress und Druck ist das Schlimmste. Das hemmt sowieso den Milchfluss“. Optimismus ist hier dann wohl auch eine der wichtigsten Taktiken. (rbe)

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