Christine Baumgartner, 49, die Noch-Ehefrau von Kevin Costner, 68, hat sich für den Leinwandstar offenbar zu einem Wolf im Schafspelz entwickelt. Zwar signalisierte sie durch ihre Anwält:innen, dass sie gewillt ist, aus der 145-Millionen-Villa auszuziehen, doch das wird den "Der mit dem Wolf tanzt"-Star einiges kosten.
Kevin Costner: SO viel fordert seine Ex
Natürlich geht es auch bei diesem Rosenkrieg um sehr viel Geld: So stimmt die Handtaschen-Designerin dem Umzug nur unter der Bedingung zu, dass Kevin ihr schön brav die von ihr geforderten Summen monatlich zukommen lässt. Laut Gerichtsdokumenten, die unter anderem "Radar Online" vorliegen, verlangt Christine Baumgartner mit 248.000 Dollar (umgerechnet ungefähr 227.168 Euro) pro Monat eine ordentliche Stange Geld. Doch man muss auch bedenken, dass der Filmstar laut Gerichtsdokumenten ein Gesamtvermögen von 250 Millionen Dollar (umgerechnet ungefähr 230 Millionen Euro) besitzt und er somit Christine und den drei gemeinsamen Kindern Cayden, 15, Hayes, 14, und Grace, 13, einen Lifestyle ermöglichte, den die Dreifachmutter ihrem Nachwuchs weiterhin bieten möchte.
Verlässt Christine Baumgartner die Villa am 31. August?
In den Unterlagen erklärt sich Baumgartner damit einverstanden, die Räumlichkeiten am 31. August dieses Jahres zu räumen, solange Costner "jeglichen Unterstützungs- und Gebührenanordnungen nachkommt, die das Gericht am 12. Juli erlässt", dem Datum der nächsten Anhörung in ihrem Scheidungsverfahren. Diese Vereinbarung würde ihr 50 Tage Zeit geben, einen neuen Wohnort zu finden und einzuziehen, während in ihrem Ehevertrag Berichten zufolge vorgesehen war, dass sie die Villa innerhalb von 30 Tagen nach Einreichung der Scheidung verlassen würde. Dieser Vereinbarung kam sie – sehr zum Ärgernis ihres Noch-Mannes – jedoch nicht nach, da die Finanzen noch nicht geklärt sind.
Schmutzige Trennungen Rosenkriege in Hollywood
Erst Finanzplan, dann Auszug
Aus den Gerichtsunterlagen geht hervor, dass Christine Baumgartner aber nur deshalb zögerte, weil sie ihr Zuhause nicht ohne Plan und Finanzierung verlassen wollte – zum Wohle der Kinder, denen sie nicht zumuten wollte, gegebenenfalls mehrfach umziehen zu müssen. Baumgartner behauptete: "Kevin möchte, dass ich eine Wohnung miete, ohne dass ein Finanzplan vorliegt. Allerdings muss ich an unsere drei Kinder denken. Es widerspricht ihrem Interesse, sich zu einer Miete zu verpflichten, die [ich] mir möglicherweise nicht leisten kann, insbesondere weil dies letztendlich zu mehreren Umzügen führen würde." Und da muss man Christine Baumgartner Recht geben: Sich in der Nähe des Leinwandstars etwas zu mieten, ist natürlich unglaublich kostspielig – wohnt er doch in bester Lage in Santa Barbara. Erst muss sie wissen, mit wie viel Geld sie von ihrem Ex offiziell rechnen kann.
Kevin Costner im Rosenkrieg SO geschmacklos brachte er den Kids die Trennung bei
Weiter führte sie aus: "Mein Ziel war und ist es auch weiterhin, für unsere Kinder so viel Stabilität wie möglich zu gewährleisten. Dazu gehört auch, dass ich über die richtigen Ressourcen und Pläne verfüge, damit ich ihnen ein stabiles Zuhause bieten kann, anstatt es vorübergehend und nicht auf Dauer zu gestalten."
So bleibt Kevin Costner wohl oder übel nichts anderes übrig, als auf die nächste Anhörung am 12. Juli zu warten, um endlich zu einer Lösung zu kommen und seine Ex zum Auszug zu drängen. Leisten kann er sich die Forderungen selbstverständlich, doch der Scheidungskrieg nagt sicherlich an dem Darsteller und setzt ihm zu.
Vermutlich tanzt Kevin Costner in Zukunft lieber mit Wölfen, als mit Frauen.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, pagesix.com, radaronline.com
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel