Keira Knightley: Trigger-Warnung für ‚Silent Night‘
Keira Knightley warnt vor ihrem neuen Film ‚Silent Night‘.
Die britische Schauspielerin ist ab dem 10. Dezember in der Horrorkomödie zu sehen, die vor dem Hintergrund einer drohenden Apokalypse infolge des Klimawandels spielt. Die Dreharbeiten zu dem Film fanden bereits Anfang 2020 statt und endeten genau zwei Tage vor dem ersten Lockdown im März 2020. Dass einige Themen des Streifens – wie Nahrungsknappheit, Lockdowns und emotionale Videotelefonate – plötzlich Wirklichkeit werden würden, ahnte damals noch niemand.
Deshalb ist die ‚Stolz und Vorurteil‘-Darstellerin der Meinung, dass ‚Silent Night‘ mit einer „Warnung“ versehen werden sollte. „Denn jetzt sieht jeder diesen Film mit einer gelebten Erfahrung an. Hoffentlich nicht so schrecklich wie [im Film], aber es ist plötzlich viel roher geworden“, erklärt sie.
Im Gespräch mit dem ‚Stella‘-Magazin enthüllt die 36-Jährige, dass der Dreh eine „sehr komische“ Erfahrung gewesen sei, da der Stoff des Films plötzlich zur Realität wurde. „Wir drehten Szenen über Läden, denen das Essen ausging und zur selben Zeit waren die Nachrichten voll mit Geschichten, dass das ganze Toilettenpapier weg war. Die letzten Szenen, die wir drehten, waren unsere Todesszenen und wir versuchten verzweifelt, sie zu Ende zu bringen, damit Lily-Rose [Depp] zurück nach Paris reisen konnte, um bei ihrer Mutter zu sein, bevor sie die Grenzen zumachten“, packt Keira aus.
BANG Showbiz
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