"Kein glückliches Parallelleben": Chris O'Neill hadert damit, sein Luxusleben aufzugeben

Mit ihrer Entscheidung, doch nicht wie geplant im August dieses Jahres zurück nach Schweden zu ziehen, sorgten Prinzessin Madeleine, 41, und Chris O'Neill, 49, für viele enttäuschte Gemüter in Schweden. Obwohl der Palast beteuerte, dass die Familie einfach nur zu wenig Zeit für den Umzug habe und deswegen erst 2024 ihre Zelte in Florida endgültig abbrechen wird, wurde schnell gemunkelt, dass O'Neill für die Entscheidung verantwortlich ist. Schließlich hatte der Geschäftsmann noch nie sonderliches Interesse daran, im königlichen Rampenlicht zu stehen.

Wehrt sich Chris O’Neill gegen das Hofleben?

Vermutungen, die der Royal-Experte Herman Lindqvist jetzt bestätigt. "Es scheint, dass Chris sich nicht bereit fühlt, dauerhaft nach Schweden zu ziehen. Ihm gefällt das Hofleben nicht und er kann kein glückliches Parallelleben im kleinen Stockholm führen", sagt Lindqvist gegenüber der schwedischen Zeitung "Svensk Damtidning".




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Der Plan war, dass die fünfköpfige Familie in Madeleines ehemalige Luxuswohnung im Königlichen Hofstall von Stockholm einzieht – eine renovierte Sieben-Zimmer-Wohnung im gehobenen Stadtteil Östermalm, die zwischen 2018 und 2019 für stolze 6,8 Millionen Kronen (rund 912.511 Euro) saniert wurde. Doppelt so viel, wie die Renovierung ursprünglich kosten sollte. Eine echte Traumwohnung also, die sich viele Menschen wünschen würden.

„Ein Thema, das zwischen den Eheleuten heftig diskutiert wird“

Herman Lindqvist glaubt allerdings, dass das Apartment auch der Grund sein könnte, warum Chris und Madeleine nicht umziehen wollen. Schließlich ist es das Paar gewohnt, in Florida mit seinen drei Kindern in einer 600 Quadratmeter großen Villa mit eigenem Garten und Pool zu leben. "Das ist wahrscheinlich ein Thema, das zwischen den Eheleuten heftig diskutiert wird", glaubt Lindqvist. 

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Ein Grund, wieso zwischenzeitlich sogar spekuliert wurde, dass Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill die Villa Loviseberg beziehen werden. Ein Gerücht, das schnell dementiert wurde. "Nein, das stimmt nicht. Dies war nie ein Thema", sagte Staffan Larsson, Leiter des Ståthållarämbetet (das Amt des Gouverneurs der Königlichen Schlösser), über entsprechende Mutmaßungen gegenüber der Zeitschrift "Hänt". 

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