Justin Bieber lässt Klage wegen Verleumdung wieder fallen

Justin Bieber (28) will wohl doch nicht vor Gericht ziehen. Bereits 2020 machte der „Stay“-Interpret Schlagzeilen, als zwei junge Frauen den Sänger beschuldigten, sie vor mehr als sieben Jahren sexuell missbraucht zu haben. Nachdem eine außergerichtliche Einigung mit den angeblichen Opfern jedoch scheiterte, reichte der gebürtige Kanadier schließlich eine 20-Millionen-Dollar-Klage wegen Verleumdung ein. Jetzt hat Justin den Prozess jedoch wieder fallen gelassen.

Wie TMZ nun berichtete, bat der 28-Jährige vergangene Woche einen Richter in Los Angeles, die Klage abzuweisen. „Justin hat beschlossen, weiterzumachen und die Klage wegen Verleumdung aus dem Jahr 2020 zurückzuziehen“, gab sein Anwalt nun in einer offiziellen Erklärung bekannt. Laut der Onlinezeitung habe der Blondschopf das Gefühl, dass sein Standpunkt in den vergangenen Jahren deutlich geworden sei.

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