Wurden Bilder manipuliert?
Johnny Depp darf im Handy seiner Ex Amber Heard rumschnüffeln – per Gerichtsbeschluss
Teilerfolg vor Gericht
In dem nicht enden wollenden juristischen Kleinkrieg zwischen Johnny Depp (58) und seiner Ex-Frau Amber Heard (35) hat der „Fluch der Karibik“-Star einen Teilerfolg erreicht. Laut „Page Six“ gewährte das zuständige Gericht dem Team des Stars Zugang zum Handy seiner ehemaligen Partnerin. Darin, so die Hoffnung seiner Anwälte, könnten sich Beweise befinden, dass Heard ihre angeblichen Verletzungen, die ihr von Depp zugefügt worden sein sollen, nur vorgetäuscht habe.
DAS wirft Johnny Depp seiner Ex Amber Heard vor
Depp und seine Anwälte werfen Heard vor, dass sie Fotos, die sie unter anderem mit zwei blauen Augen zeigen, nachträglich digital bearbeitet hat. Mit der Verleumdungsklage, die wohl im kommenden Jahr vor Gericht in den USA verhandelt wird, fordert der Schauspieler 50 Millionen Dollar als Entschädigung ein. Eine ähnliche Klage gegen die britische Boulevardzeitung „The Sun“, die Depp in einem Artikel als „Ehefrauenschläger“ bezeichnet hatte, verlor er 2020 jedoch. Das US-Verfahren richtet sich nun jedoch direkt gegen Heard.
Johnny Depp: Applaus trotz Negativ-Schlagzeilen
Depp hatte Heard 2015 geheiratet. Das Paar trennte sich aber bereits 2016 und wurde Anfang 2017 geschieden. Seither tobt ein Rosenkrieg, bei dem sie sich beide Parteien unter anderem gegenseitig der häuslichen Gewalt beschuldigten.
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